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Bedrohungen im Kommunalen nehmen zu – so sollten sich Betroffene wehren

Social Media und E‑Mails ver­än­dern die Öffent­lich­keit, auch im Kom­mu­na­len. Vor­nehm gesagt: Der Ton wird rau­her. Oder im Klar­text: Anfein­dun­gen gegen­über Men­schen in der Kom­mu­nal­po­li­tik neh­men zu. Die Spra­che ver­roht, die Hemm­schwel­le für Belei­di­gun­gen und Bedro­hun­gen sinkt (Sym­bol­bild: Uns­plash). Was der Städ­te- und Gemein­de­bund Rhein­land-Pfalz Betrof­fe­nen rät, lesen Sie hier:

Wie lebt es sich auf dem Dorf? Neues Projekt erkundet das reale Leben

Rund 6000 Dör­fer gibt es in Meck­len­burg-Vor­pom­mern, deut­lich mehr als in Rhein­land-Pfalz. Doch obwohl die meis­ten Men­schen in Dör­fern leben, lösen sie sich immer mehr in Ver­wal­tungs­struk­tu­ren, Poli­tik und der öffent­li­chen Wahr­neh­mung auf. Dar­um unter­nimmt ein Insti­tut jetzt eine Inven­tur: Bür­ger sind auf­ge­ru­fen, auf einer Web­site das rea­le Leben darzustellen.