Wie lebt es sich als Digitaler Nachbar in „Ixem deheem“? Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unseres Projektes „Digitale Nachbarn“ blicken seit ungefähr einem halben Jahr Praxiserfahrung zurück und berichten, wobei ihnen die Sprachassistentin Alexa hilft.
Jugendliche wollen und können die Entwicklung ihrer Stadt aktiv gestalten – sei es in einem Jugendparlament oder bei Projekten wie einem „Dreck weg“-Tag (Foto: Ureiche/Wikipedia, CC BY-SA 3.0). Zugleich spielt gerade in Kleinstädten und in strukturschwachen Räumen bürgerschaftliches Engagement eine große Rolle.
Am 21.01.2020 ging es für die Digital-Werkstätten nach Emmelshausen. Dort fand die gemeinsame Digital-Werkstatt von Emmelshausen, Rheinböllen und Oberwesel statt. Im Fokus standen die Handlungsfelder “Tourismus” und “Digitale Infrastruktur”.
Am Mittelrhein gibt es eine neue Möglichkeit zur finanziellen Unterstützung von Kleinstprojekten. Damit sind Projekte mit Gesamtkosten bis maximal 20.000 Euro netto gemeint. Kommunen, Vereine, Organisationen und Private können diese Förderung beantragen.
Zwei Drittel des Energieverbrauchs im öffentlichen Bereich gehen auf das Konto von Gemeinden, Landkreisen und gemeinnützigen Organisationen. Durch Modernisieren von Gebäuden können Kommunen hier viel Energie sparen – und Geld.
Beim jährlichen Münsterhack trifft sich die Tech-Szene in Münster und entwickelt gemeinsam digitale Lösungen, um die Stadt noch lebenswerter zu machen. Dabei entstandene, prämierte Ideen werden weiterentwickelt und genutzt, so zum Beispiel das Familiendashboard „MEIN-MS.DE“.
In der ersten Digital-Werkstatt des Jahres 2020 ging es nach Polch. Dort entwickelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 14. Januar 2020 eine Digitalstrategie für die Verbandsgemeinde Maifeld. Schwerpunkte waren “Kommunale Verwaltung”, “Tourismus” und “Digitale Infrastruktur”.
Streusalz gilt als wichtigstes Mittel, um Gehwege und Straßen vom Glatteis zu befreien. Allein in den Silos des Landesbetriebs Mobilität lagern bis zu 142.000 Tonnen Streusalz. Jedoch belastet das Salz die Ökosysteme, und Tiere können dadurch erkranken. In Bayern haben Straßenmeistereien jetzt eine neue Methode entwickelt.
Nicht nur Politiker und Politikerinnen auf Bundes- und Landesebene sind im Netz Anfeindungen ausgesetzt. Auch im Kommunalen erleben Akteure Verunglimpfungen, Hass und Hetze. Ein Gesetzentwurf der Bundesregierung soll nun dafür sorgen, dass auch kommunale Politiker besser geschützt werden.
Bundesgartenschau 2029, Digitalisierung und europäische Kooperationen: Auf ein erfolgreiches Jahr 2019 mit einer Vielfalt an Themen blickt die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz zurück. So bleibt die Entwicklungsagentur nicht nur verlässlicher Partner für die Kommunen bei der Vorbereitung der BUGA 2029 im Oberen Mittelrheintal – dem Jahrhundertprojekt in Deutschlands größter Welterbe-Region.