Das Interesse an einem Leben in Dörfern und Kleinstädten steigt. Die Coronapandemie hat die Sehnsucht nach dem Land verstärkt und gleichzeitig Unternehmenskulturen verändert. Durch ortsunabhängiges Arbeiten kann das Landleben für mehr Menschen eine echte Alternative werden.
Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker sind zuletzt immer häufiger zur Zielscheibe von Drohungen, Beleidigungen und körperliche Gewalt geworden. Inzwischen haben Bundestag und Bundesrat reagiert: Ein Gesetz zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität wurde verabschiedet.
Die digitale Transformation bringt – soweit ausreichend digitale Bandbreite vorhanden ist – neue Arbeitsformen mit sich. High-Tech zieht im Fachwerk ein. Coworking-Spaces werden auch in Kleinstädten gegründet und vom Selbständigen bis zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern multinationaler Unternehmen genutzt.
Ein Handbuch der Weltgesundheitsorganisation WHO und der UN-HABITAT-Abteilung der Vereinten Nationen für eine bessere städtische Zukunft hilft Planern dabei, die Gesundheit in den Mittelpunkt der Stadt- und Gebietsplanung zu stellen.
Für das Forschungsprojekt „Green Urban Labs II“ sucht das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) wachsende Kommunen, die als Modellvorhaben Strategien für Grün- und Freiräume im Sinne einer doppelten Innenentwicklung erarbeiten. Ziel ist, Raumpotenziale für mehr Grün in der Stadt zu erschließen.
Die Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) hat seit Kurzem ihre Landesmuseen und Teile der landeseigenen Burgen und Schlösser wieder für den Publikumsverkehr geöffnet. Der Besuch ist nur per Voranmeldung beziehungsweise per Online-Buchung möglich.
An die tägliche Tabletteneinnahme erinnert werden, die aktuellen Nachrichten vorgelesen bekommen oder die Enkel per Video-Call sprechen und sehen! Alexa & Co helfen älteren Menschen, sich weniger einsam zu fühlen und länger selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden zu leben.