Es passiert nicht oft, dass sich eine Bundesregierung oder zumindest ihr Presseamt mit der Verbandsgemeinde (VG) Betzdorf-Gebhardshain beschäftigt. Die 10.000-Einwohner-VG ist Gegenstand eines Beitrags auf der Webseite der Bundesregierung über das Leben auf dem Land.
Das Giganetz im Haus und Big Apple im Vorgarten – ganz so schaut Digitalisierung in unseren Städten und Dörfern sicher nicht aus. In diesem Kapitel beleuchten wir, welche Bedeutung der digitale Wandel für die Entwicklung unserer Gemeinden hat.
- Von ALOYSIUS SÖHNGEN, Vorsitzender des Gemeinde-
und Städtebunds Rheinland-Pfalz und Bürgermeister
der Verbandsgemeinde Prüm
Eine neue EU-Verordnung soll das Gummigranulat auf Kunstrasenplätzen reduzieren – und so die Umweltbelastung durch Mikroplastik vermindern. In der Folge könnten bereits vom Jahr 2022 an solche Sportplätze verboten werden.
„Deutschland zerfällt in fünf Teile“, überschrieb die „Welt“ ihren Beitrag – über die Studie „Ungleiches Deutschland“ der Friedrich-Ebert-Stiftung. Sie beschreibt das Wirtschaftswachstum in den Regionen in Deutschland und den Unterschied zwischen reicheren und ärmeren Gegenden im Land.
Digitales Leben auf dem Land hat unterschiedlichste Facetten. Oftmals bleibt unklar, was Digitalisierung konkret für den Alltag im Dorf bedeutet. Unser Digital-Check gibt Ihnen Anhaltspunkte, was digitales Leben in Ihrer Ortschaft auszeichnet.
Fast 200 Badeseen gibt es in Rheinland-Pfalz. Wenn dort allerdings ein Steg oder andere Anlagen zum Baden einladen, hat eine Schwimmaufsicht den Badebetrieb „fortlaufend“ zu überwachen.
Der Blick von außen hilft manchmal beim Vergewissern über die eigenen Stärken und Schwächen – auch beim Tourismus.
Wie verändert sich das Leben auf dem Land in Rheinland-Pfalz durch die Digitalisierung? Zehn Bilder und Beispiele verdeutlichen, worum es geht.
Das Schaufenster Baukultur lädt zu einer Ausstellung und einem Gespräch über „Wettbewerbe der öffentlichen Hand“ ein.
Regionale kulturelle Profile helfen, Standorte zu entwickeln, die touristische Attraktivität zu erhöhen und einen Identifikationsrahmen für Menschen vor Ort zu schaffen. Ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt soll das Selbstverständnis von Kulturregionen in Rheinland-Pfalz unterstützen.