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Projekte

Für freies Stöbern und einen breiten Überblick, finden Sie hier alle Beiträge zu den Projekten. Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V. arbeitet mit Partnern aus Forschung, Politik und Zivilgesellschaft zusammen. Dabei entstehen Studien, Ideen und Modellprojekte für die Menschen in Rheinland-Pfalz. Hier finden Sie Näheres zu unserer Arbeitsweise und unserem Profil.

Leben am Mittelrhein

Stromaufwärts by Moritz Meyer

Das Obere Mittelrheintal ist eine der unterschätzten Reiseregionen Deutschlands. Das findet Moritz Meyer, der für unser Projekt Burgenblogger in Rheinland-Pfalz sechs Monate in der Unesco-Welterberegion verbracht hat. Als Burgenblogger lebte er auf der 900 Jahre alten Burg Sooneck und berichtete im Internet und für die Rhein-Zeitung über seine Erlebnisse und Erkenntnisse entlang des Rheins. Dabei traf er Menschen, die am Mittelrhein neue Wege gehen, mit ihren Ideen und Projekten die Region weiterentwickeln und besondere Erlebnisse für Besucher und Bewohner schaffen. Zeit also, das Rheintal neu zu entdecken!

Gemeinsam im Coworking Space.

Schreibtisch in Prüm – Coworking Space

Der “Schreibtisch in Prüm” ist ein Coworking Space: Wir bieten Arbeitsplätze für Menschen, die eine Alternative zur Arbeit in der Firma oder im Home-Office suchen. Acht mietbare Schreibtische mit WLAN-Anschluss stehen im ehemaligen Kreishaus in der Kalvarienbergstraße in Prüm preiswert zur Verfügung. Arbeitnehmer, Selbstständige, Studierende, Feriengäste und viele andere teilen sich dort die Räumlichkeiten und arbeiten gemeinsam.

Digitale Dörfer vernetzen den ländlichen Raum

Digitale Dörfer – Phase 2

Unser Projekt „Digitale Dörfer“ startete im Sommer 2015 mit dem Ziel die Digitalisierung zu nutzen, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen des Lebens im ländlichen Raum zu meistern. Seitdem entstehen Konzepte und Lösungen, die sich dem Thema in ganzheitlicher Betrachtung widmen. Denn wir sind überzeugt: Die Digitalisierung birgt hier große Chancen. Aus der ersten Phase “Digitale Dörfer – Digitale Nachbarschaftshilfe” sind bereits einige Anwendungen hervorgegangen. Der Schwerpunkt lag dort bei der Nahversorgung und dem Ehrenamt.

Jung und Alt Hand in Hand

Unser Dorf für Alle – barrierefrei und altersgerecht

Unsere Gesellschaft wird immer älter. Und mit dem Alter sinkt die Mobilität. Um die Menschen zu unterstützen und Teilhabe zu ermöglichen ist es wichtig den öffentlichen Raum uneingeschränkt und barrierefrei zu gestalten. Eine angepasste öffentliche und private Infrastruktur – breite Wege, ebenerdige Zugänge etc. – steigert die Lebensqualität in den Kommunen. Und um das zu erreichen sind die kommunalen Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention ein geeignetes Instrument.

Deshalb wurden drei Verbandsgemeinden (Kastellaun, Otterbach-Otterberg und Zweibrücken-Land) in Rheinland-Pfalz mit unserer Hilfe professionell dabei unterstützt, einen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention aufzustellen und Maßnahmen durchzuführen. Unser Partner war das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz.

Das Projekt endete im April 2016.

Das Ergebnis “Eine Praxishilfe für Kommunen – Kommunale Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention” können Sie hier herunterladen.

 

Die Rhein-Zeitung berichtete am 25. Juli 2015:

Rhein-Zeitung über Unser Dorf für Alle barrierefrei und altersgerecht

Dorf inmitten von Natur

Unsere 100 kleinsten Dörfer

Dörfer mit dem Ehrenamt im Herzen

Rheinland-Pfalz hat über 2.000 Gemeinden – davon haben 140 weniger als 100 Einwohner. Die zwei kleinsten Gemeinden haben lediglich elf Einwohner. Jede Gemeinde, unabhängig von ihrer Größe, verfügt über ein eigenes kommunalpolitisches Parlament, das aus Bürgermeister und Gemeinderat besteht. Das Herz dieses geschlossenen Systems stellt das Ehrenamt dar.
Burgenblicke am Rhein

Burgenblogger für das Obere Mittelrheintal

Im Mittelrheintal ist das Spannungsfeld zwischen Rhein-Romantik und Realität unübersehbar. Burgenlandschaft, Wiege des Tourismus und Welterbe sind hier eng verstrickt mit Leerstand, veralteter Gastronomie, Bahnlärm und Brückendiskussion. Doch was steckt noch in diesem weltberühmten Tal? Welche Geschichten, Ideen und Bewegungen gibt es zu entdecken? Um unvoreingenommen zu sehen, wie es aktuell um die Region steht, braucht es einen Außenblick. Und dafür sorgen Burgenblogger.