Hätten Sie Lust ehemalige Luftschutzräume in Eisenbahntunnels zu besuchen oder eine verborgene romanische Kapelle in einem Brückenpfeiler zu entdecken? Vielleicht wollten Sie auch schon immer mal beim House Running außen einen alten Stadtturm herunterspazieren? All das versteckt sich im Mittelrheintal. Wo genau, können Sie zum Beispiel in unserem Beitrag erfahren.
Die Menschen im Mittelrheintal sind die Basis für den Erfolg der Bundesgartenschau im Oberen Mittelrheintal. Denn das Projekt kann nicht von Oben herab, sondern muss von Innen heraus wirken. Damit das gelingen kann, bereiten wir das Projekt Buga-Moderatoren vor.
… gehört zur Philosophie der App DorfFunk unseres Projektes Digitale Dörfer. Denn es geht nicht darum, das Dorfleben in eine digitale Welt zu verschieben, sondern es aus dem Digitalen heraus zu stärken. Letzte Woche sendete das SAT.1 Regionalmagazin einen Beitrag über den digitalen Dorfplatz im Donnersbergkreis. Und so können Sie den DorfFunk auch in Ihre Kommune holen.
Alle unsere Beitrage zu den Digitalen Dörfern
In Niederösterreich, zwischen Wien und Bratislava, liegt die Region Römerland Carnuntum. Der dortige Regionalentwicklungsverein selben Namens versteht sich als tatkräftiger Unterstützer der Gemeinden und bringt immer wieder neue Projekte auf den Weg. Seit seiner Gründung 2002 spielt er eine integrative Rolle in der niederösterreichischen Regionalpolitik. „Römerland Carnuntum“ ist es gelungen das kulturelle Erbe der Region zur erfolgreichen Marke zu machen.
Das Allgäu wird Modellregion für die BayernCloud. Das Forschungsinstitut fortiss entwickelt dazu eine IT-Plattform, die kleinen und mittelständischen Tourismus-Betrieben in Bayern digitale Lösungen bereitstellen. Dadurch können beispielsweise Daten zu Veranstaltungen, Wanderwegen oder ÖPNV zusammengeführt werden. Die Daten lassen sich zentral abrufen und für neue Anwendungen weiterverarbeiten.
Stichwort bei diesem Thema ist das Prinzip Open Data, bei dem es um Daten vielerlei Art geht, die öffentlich zur Verfügung gestellt und von kreativen Köpfen genutzt werden. Offene Daten führen zu Transparenz und fördern Teilhabe. Typische Daten sind dabei Statistiken, Verkehrs- und Geodaten, Wissenschaftliches und öffentlich-rechtliche Medien.
Auf der Website der Landesregierung finden Sie Videos der Beiträge, Podiumsdiskussionen und der Berichterstattung des ersten Digitalforums Rheinland-Pfalz. Auf dem Kongress ging es um Themen wie „Internet of Things“ oder die Gefahren durch Hacker. Dazu anschauliche Praxisbeispiele zu Gesundheit, Verbraucherschutz, die Preisverleihung des Ideenwettbewerbs Ehrenamt 4.0 – und unsere Digitalen Dörfer.
Am 10. Oktober findet das erste Ideenwald–CrowdFORUM im Fritz-Walter-Stadion Kaiserslautern statt. Bei der Finanzierung von Start-ups werden sogenannte Crowdfunding-Plattformen immer wichtiger. Aber auch anderen Zielgruppen kann die Crowd helfen, Ideen und Projekte zu realisieren. Welche Potentiale sich hierbei für Mittelstand, Start-ups und die Region bieten, ist Thema des Crowdforums. Early Bird-Tickets gibt es noch bis zum 31. August.
Diese Woche haben wir berichtet, wie sich der SWR auf die Spuren rheinland-pfälzischer Minidörfer begeben und die Wirtschaftswoche die Renaissance der Kleinstädte ausgerufen hat. Auch der „Spiegel“ widmete sich in einer Kolumne dem Thema und sieht in den zunehmenden Gegensätzen zwischen Metropolen und Peripherie ein Risiko für die Demografie. Was passiert, wenn es alle in die Metropolen zieht und das Land ausdünnt, beschreibt Henrik Müller so.
Weniger friedlich als die Minidörfer, aber trotzdem attraktiv: Die „Wirtschaftswoche“ attestiert den Kleinstädten eine Renaissance. Die Großstädter fliehen vor Lärm, hohen Mieten und Isolation in die Peripherie. Aber auf lange Sicht bringt den Städtchen all das nichts, wenn sie ihre Chance nicht richtig nutzen.
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Kein Bundesland hat mehr Kleinstgemeinden als Rheinland-Pfalz – alleine 72 von ihnen sind deutschlandweit unter den Top 100. Der SWR war deshalb zu Besuch in Bauler, Heinzenberg und Nitz, um herauszufinden wie es sich dort lebt. Mit im Gepäck hatten sie dabei unsere Studie „Unsere 100 kleinsten Dörfer“, die auch nach zwei Jahren aktuell bleibt.
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