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Wettbewerbe

ZIRP sucht Kunstschaffende für Kulturprojekt in Rheinhessen

Was ver­bin­det die Men­schen mit ihrer Regi­on? Ein Kul­tur­pro­jekt in Rhein­hes­sen soll den Regio­nen in Rhein­land-Pfalz Impul­se geben: Die Zukunfts­in­itia­ti­ve Rhein­land-Pfalz (ZIRP) ruft Kunst­schaf­fen­de auf, Geschich­ten und Erzäh­lun­gen in, aus, über und für die Regi­on zu sam­meln und zu präsentieren. 

(Foto: Piel media)

So fördert die öffentliche Hand neue Parks und Grünflächen in Rheinland-Pfalz

Grün­an­la­gen wer­ten Städ­te und Gemein­den auf. Sie ver­bes­sern das Kli­ma, stei­gern die Luft­qua­li­tät und schaf­fen Begeg­nungs­stät­ten. Kom­mu­nen müs­sen sol­che Grün­flä­chen nicht allei­ne finan­zie­ren. Allein der Bund stellt in die­sem Jahr 790 Mil­lio­nen Euro zur Verfügung. 

Dorfbüro-Stifte

Bis zu 100.000 Euro pro Kommune: Wettbewerb für Dorf-Büros 2019 startet

Jetzt wird es kon­kret: Für neue Dorf-Büros in Rhein­land-Pfalz ist seit 13. Mai der Wett­be­werb 2019 gestar­tet. Die Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz und das Innen­mi­nis­te­ri­um unter­stüt­zen Kom­mu­nen bei der Ein­rich­tung die­ser Cowor­king Spaces mit jeweils bis zu 100.000 Euro und mit Bera­tung bei der Planung. 

(Foto: Pixabay)

Bis zu 100.000 Euro jährlich: Wie sich Kommunen für ein Dorf-Büro bewerben können

Taugt Ihr Dorf oder Ihre Klein­stadt für ein Dorf-Büro? Die Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz und das Innen­mi­nis­te­ri­um des Lan­des unter­stüt­zen ab 2019, 2020 und 2021 jähr­lich jeweils drei Kom­mu­nen bei ihren Dorf-Büro-Vor­ha­ben mit bis zu 100.000 Euro. Jetzt lädt die Ent­wick­lungs­agen­tur Ver­tre­ter der Gemein­den zu einer Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung nach Bin­gen ein.

(Foto: Unsplash)

Dorf-Büros: Coworking Spaces in Rheinland-Pfalz ermöglichen neues Arbeiten

Die Dorf-Büros kom­men! Die Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz und das Innen­mi­nis­te­ri­um des Lan­des unter­stüt­zen ab 2019, 2020 und 2021 jähr­lich jeweils drei Kom­mu­nen bei ihren Dorf-Büro-Vor­ha­ben. Bis zu 100.000 Euro Unter­stüt­zung für die­se „Cowor­king Spaces“ ste­hen je Kom­mu­ne zur Verfügung.