Kleingärten wandeln sich. Besonders in großen und wachsenden Städten steigt die Nachfrage. Eine neue Studie zeigt, wie sich die grünen Oasen entwickeln lassen, damit möglichst viele Menschen davon profitieren.
Was können örtliche Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft tun, um Kleinstädte in peripheren Lagen zukunftssicher zu machen? Acht Modellvorhaben aus ganz Deutschland haben sich der Aufgabe gestellt.
Wie wirken sich Digitalisierung und Künstliche Intelligenz auf das kommunale Leben in Rheinland-Pfalz aus? Dieser Frage sind jetzt Wissenschaftler im Auftrag der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz nachgegangen. In einem knapp 90-seitigen Gutachten kommen die Experten zu dem Schluss, dass in den nächsten 30 Jahren eine Reihe von Bereichen von neuen digitalen Anwendungen profitieren könnte. Sie warnen aber auch vor Strukturen, die von Spezialisten und der Privatwirtschaft dominiert werden.
Die Stadt New York führt neue Bordsteine ein, um mehr Regenwasser zur Bewässerung von Gärten zu nutzen. Durch spezielle abgesenkte Steinkanten fließt das Wasser an ausgesuchten Orten in die Vorgärten der New Yorker. Auch hierzulande wird vermehrt Regenwasser genutzt, wie der „Trierische Volksfreund“ berichtet.
In lokalen Workshops, den Digital-Werkstätten, werden rheinland-pfälzische Gemeinden dabei unterstützt, ihre eigene Digitalstrategie zu entwickeln.
Die elektronische Akte soll bis spätestens 2026 in der Justiz Abläufe beschleunigen und Papier sparen. In Rheinland-Pfalz geht das schon früher: So gibt es die E-Akte bereits seit 2018 für Zivilverfahren an den Pilotstandorten Kaiserslautern und Bad Kreuznach.
Experten haben für jeden der 425 Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland gemessen und berechnet, wie häufig das schnelle Mobilfunknetz LTE verfügbar ist. Dazu werteten sie drei Monate lang die Verbindungsqualität von mehr als 460.000 Smartphones aus. Das Ergebnis.
Es passiert nicht oft, dass sich eine Bundesregierung oder zumindest ihr Presseamt mit der Verbandsgemeinde (VG) Betzdorf-Gebhardshain beschäftigt. Die 10.000-Einwohner-VG ist Gegenstand eines Beitrags auf der Webseite der Bundesregierung über das Leben auf dem Land.
Eine neue EU-Verordnung soll das Gummigranulat auf Kunstrasenplätzen reduzieren – und so die Umweltbelastung durch Mikroplastik vermindern. In der Folge könnten bereits vom Jahr 2022 an solche Sportplätze verboten werden.
„Deutschland zerfällt in fünf Teile“, überschrieb die „Welt“ ihren Beitrag – über die Studie „Ungleiches Deutschland“ der Friedrich-Ebert-Stiftung. Sie beschreibt das Wirtschaftswachstum in den Regionen in Deutschland und den Unterschied zwischen reicheren und ärmeren Gegenden im Land.