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Kommunales Wissen

Klimawandel: Wie groß sind die Gefahren? Und wo besonders?

Eine neue Kar­ten­an­wen­dung zeigt, wo die Gefah­ren extre­mer Kli­ma­er­eig­nis­se beson­ders hoch sind und wo nicht. Das Bun­des­in­sti­tut für Bau‑, Stadt- und Raum­for­schung hat die­se Kar­te für jeder­mann zugäng­lich unter der Bezeich­nung „GIS-Immo­Risk Natur­ge­fah­ren“ ver­öf­fent­licht. Dar­auf sind unter­schied­li­che Sze­na­ri­en und Wahr­schein­lich­kei­ten sehr klein­tei­lig bis hin­un­ter auf Ebe­ne einer ein­zel­nen Immo­bi­lie ersichtlich.

(Screenshot: breitbandmessung.de)

Funklöcher: Schlechte Mobilfunkabdeckung besonders im Ländlichen

Wie gut ist die Mobil­funk­ab­de­ckung in Deutsch­land? Die­ser Fra­ge ging die Bun­des­netz­agen­tur nach. Mit Hil­fe einer App ließ sie von Nut­zern mes­sen, wel­che Mobil­funk­tech­nik wo zur Ver­fü­gung steht. 187.000-mal wur­de die App instal­liert, 160 Mil­lio­nen Mess­punk­te wur­den erfasst. 

(Foto: Piel media)

Welche Sitzbank darf’s denn sein? Marktplatz bietet Mobiliar für Städte und Gemeinden

Wer sagt eigent­lich, wie Park­bän­ke oder Fahr­rad­stän­der beschaf­fen sein sol­len? Im Kom­mu­na­len gibt es regel­mä­ßig Bedarf für soge­nann­tes Stadt­mo­bi­li­ar. Ein Markt­platz im Inter­net ver­sam­melt meh­re­re Anbieter.

(Foto: Vanellus/Wikipedia, CC-BY-SA 3.0)

Auch das Brot nimmt den Bus: Wie die Verkehrswende auf dem Land gelingt

Ohne eige­nes Auto geht es oft nicht – zumin­dest auf dem Land. Bus­se und Bah­nen fah­ren hier sel­te­ner, Rad­we­ge sind rar. Wie soll da die Ver­kehrs­wen­de gelin­gen, der Umstieg auf öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel, weg vom Indi­vi­du­al­ver­kehr? Ein Bei­spiel aus der Alt­mark zeigt, wie die Men­schen in einem klei­nen Dorf ihre Mobi­li­tät organisieren. 

Arbeit 4.0: Coworking Spaces für Kommunen

Durch die Digi­ta­li­sie­rung kön­nen Men­schen von über­all aus arbei­ten – zum Bei­spiel auch von zu Hau­se aus. Ein Cowor­king Space ermög­licht es, nah am Wohn­ort zu arbei­ten und gleich­zei­tig am Ende des Arbeits­ta­ges die Büro­tür hin­ter sich zu schlie­ßen und die Arbeit dort zu las­sen. Das ist zum Bei­spiel inter­es­sant für Men­schen, die frei­be­ruf­lich arbei­ten, Grün­der und Grün­de­rin­nen oder auch für Arbeit­neh­mer oder Arbeit­neh­me­rin­nen mit pfle­ge­be­dürf­ti­gen Angehörigen.