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Digitalisierung

Innovationspreis für die Digitalen Dörfer

Unse­re Digi­ta­len Dör­fer sind jetzt offi­zi­ell „Aus­ge­zeich­ne­te Orte im Land der Ideen 2018“. Das Pro­jekt läuft erfolg­reich seit 2015 in den Ver­bands­ge­mein­den Betz­dorf-Geb­hards­hain, Eisen­berg und Göll­heim und wid­met sich dem The­ma Digi­ta­li­sie­rung im länd­li­chen Raum. Wir gra­tu­lie­ren allen Betei­lig­ten zum Inno­va­ti­ons­preis – vie­len Dank für die gute Zusammenarbeit!

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Der Supermarkt der Zukunft

Aus klei­nen Dör­fern ist die Nah­ver­sor­gung inzwi­schen fast ver­schwun­den, in vie­len klei­ne­ren Städ­ten gibt es noch auf­fal­lend vie­le Lebens­mit­tel­märk­te. Doch auch hier steht eine Zei­ten­wen­de an. Kom­mu­nen wer­den neue Wege gehen müs­sen, um die Ver­sor­gung mit Grund­nah­rungs­mit­teln sicher­zu­stel­len. Die Redak­ti­on von kom​mu​nal​.de freut sich über Ihre Ideen für eine Arti­kel­rei­he.

Haben Sie schon daran gedacht einen Dorfladen zu eröffnen?

SWR aktuell: Das Dorfladenprinzip

Sind Dorf­lä­den die Ant­wort auf alle Pro­ble­me einer Dorf­ge­mein­schaft? Nein. Aber sie sind nicht nur Ver­sor­ger und Dienst­leis­ter, son­dern wich­ti­ge Treff­punk­te und kön­nen bei ent­spre­chen­der Orga­ni­sa­ti­on Auf­ga­ben über­neh­men, die den Dorf­zen­tren ver­lo­ren­ge­gan­gen sind. Sie geben Raum für den Aus­tausch zwi­schen den Bür­ge­rin­nen und Bür­ger und klei­ne Ver­an­stal­tun­gen. Sie kön­nen Café, Tan­te Emma Laden, Tou­ris­mus-Infor­ma­ti­on und Post zugleich sein.

Leerstand

8 Ansätze gegen Häusersterben: Leerstand entsteht nicht über Nacht

Der Leer­stand von Gebäu­den ist ein The­ma der Kom­mu­nal­po­li­tik. Er ent­steht meist aus pri­va­ten Ent­schei­dun­gen, die von der öffent­li­chen Hand kaum beein­flusst wer­den kön­nen. Klei­ne Unter­neh­men, die über Jahr­zehn­te die Innen­stadt prä­gen, wer­den geschlos­sen, weil sich kein Nach­fol­ger fin­det oder die Immo­bi­lie inzwi­schen unge­eig­net ist. Den­noch erwar­ten Bür­ger, dass sich „die Poli­tik“ kümmert.

Daten ganz einfach in Graphiken visualisieren

Strategie für das Digitale Leben

Rhein­land-Pfalz stellt die lan­des­wei­te Digi­tal­stra­te­gie vor und wir freu­en uns dabei zu sein: Gleich drei Pro­jek­te der Ent­wick­lungs­agen­tur sind in die­sem Video bei den The­men der Stra­te­gie für das digi­ta­le Leben ver­tre­ten: mit dabei Ergeb­nis­se der Digi­ta­len Dör­fer und der Cowor­king Space Schreib­tisch in Prüm.

Digitale ®Evolution in Betzdorf

Einen sehr infor­ma­ti­ven und span­nen­den Abend zur Digi­ta­li­sie­rung konn­ten ges­tern die Besu­che­rin­nen und Besu­cher in der Betz­dor­fer Stadt­hal­le erle­ben. The­ma des Abends war „Digi­ta­le ®Evo­lu­ti­on – Digi­tal geht nicht weg – machen Sie was draus!“. In den bei­den Vor­trä­gen von Jörg Heyn­kes und Mar­co Sewald (Spar­kas­sen­ver­band Rhein­land-Pfalz) wur­de deut­lich, wie die digi­ta­len Ent­wick­lun­gen unser Leben und Zusam­men­le­ben ver­än­dern wer­den: Stich­wort Schwarm-Mobi­li­tät, Huma­no­ide Robo­tik, bar­geld­lo­se Zah­lungs­vor­gän­ge und vie­les mehr.

Leerstand in Rockenhausen

Wohnraumbedarf in Kleinstädten

Der demo­gra­fi­sche und wirt­schafts­struk­tu­rel­le Wan­del ver­än­dert die Ansprü­che der Bevöl­ke­rung an Woh­nun­gen in Bezug auf Grö­ße, Aus­stat­tung, Lage, Bar­rie­re­frei­heit und Ener­gie­ef­fi­zi­enz. Das vom rhein­land-pfäl­zi­schen Finanz­mi­nis­te­ri­um beauf­trag­te Gut­ach­ten zur „Qua­li­ta­ti­ven und quan­ti­ta­ti­ven Wohn­raum­nach­fra­ge in Rhein­land-Pfalz bis zum Jahr 2030“ kün­digt zudem für peri­phe­re und struk­tur­schwa­che länd­li­che Räu­me einen wach­sen­den Ange­bots­über­hang und aus­blei­ben­de Inves­ti­tio­nen in bestehen­de Woh­nun­gen an.

In Koope­ra­ti­on mit dem Finanz­mi­nis­te­ri­um Rhein­land-Pfalz ana­ly­sier­te die Ent­wick­lungs­agen­tur, wie das bestehen­de Wohn­raum­an­ge­bot in Klein­städ­ten in Schrump­fungs­re­gio­nen an die ver­än­der­te Nach­fra­ge­si­tua­ti­on ange­passt wer­den kann. In den Modell­städ­ten Rocken­hau­sen und Bern­kas­tel-Kues wur­de dazu ein Hand­lungs­kon­zept mit Maß­nah­men erstellt. Bis Ende 2016 unter­stütz­te die DSK (Deut­sche Stadt- und Grund­stücks­ent­wick­lungs­ge­sell­schaft) bei­de Gemein­den durch ein pro­fes­sio­nel­les Pro­jekt­coa­ching bei der Umset­zung der emp­foh­le­nen Maß­nah­men. Ende 2017 wur­den die Ergeb­nis­se vorgestellt.

Part­ner des Pro­jekts sind das Minis­te­ri­um des Innern und für Sport Rhein­land-Pfalz und das Finanz­mi­nis­te­ri­um Rhein­land-Pfalz. Das Pro­jekt wur­de aus Mit­teln des „Expe­ri­men­tel­len Woh­nungs- und Städ­te­baus“ geför­dert, star­te­te im Jahr 2014 und hat jetzt sei­nen Abschluss gefunden.

Den Erkenntnisbericht und die Handlungsempfehlungen  können Sie kostenlos herunterladen

Teamwork

Zwischenstand Schreibtisch in Prüm

Den Cowor­king Space Schreib­tisch in Prüm gibt es seit Juli 2017. Das Team der Ent­wick­lungs­agen­tur hat ihn als will­kom­me­nen Rück­zugs­ort für sich ent­deckt, um fern der Main­zer Innen­stadt gemein­sam kon­zen­triert zu arbei­ten. Aber auch vor Ort steigt die Nach­fra­ge. Zeit für einen Zwi­schen­stand. Zum Blog­bei­trag mit Video geht es hier ent­lang.

Tablet

Ihre Daten in den Digitalen Dörfern

Die ver­schie­de­nen Apps sind auf der Platt­form der Digi­ta­len Dör­fer ver­füg­bar. Auf die­ser Platt­form kön­nen jetzt auch Dritt­an­bie­ter eige­ne Diens­te und Apps anbie­ten. Der Zugang erfolgt dann über einen zen­tra­len Log­in und Sie behal­ten die Kon­trol­le dar­über, was mit Ihren Daten pas­siert. Noch gibt es kei­ne Dritt­an­bie­ter. Aber in die­sem Blog­post wird ein mög­li­ches Zukunfts­sze­na­rio beschrie­ben. Für Ken­ner: Stich­wort OAuth2.