Ein neues Positionspapier „Künstliche Intelligenz in der Raumentwicklung“ der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) beschreibt, wie Künstliche Intelligenz (KI) Städte und Regionen verändert.
Er ist seit Monaten auf der EA-Webseite im Einsatz: der KI-Assistent der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz. Die Maschine beantwortet Fragen zu Projekten der EA. Dazu gehört häufiger die Frage, wie dieser KI-Chatbot realisiert wurde. Da musste er bisher passen, denn mit diesen Informationen hatten wir ihn bisher nicht ausgestattet. Hier die Antworten.
Wie ist der aktuelle Stand der Technik bei Künstlicher Intelligenz (KI)? Was muss ich beim Einsatz von KI beachten? Und wie kann ich KI als Verwaltungsmitarbeitende sinnvoll nutzen? Diese Fragen waren jetzt Thema im Studiengang „Bachelor of Arts“ im Wahlstudienfach „Ganzheitliche Gestaltung der digitalen Transformation im Land und in Kommunen“.
Zweibrücken – Wie können digitale Sprachassistenten ältere Menschen im Alltag unterstützen und ihre Einsamkeit verringern? Im Modellprojekt „Digitale Nachbarn“ untersuchten die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA), der Landesverband Rheinland-Pfalz des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der DRK-Kreisverband Südwestpfalz und das Fraunhofer-Institut IESE genau diese Frage. In Zweibrücken-Ixheim testeten Senioren den Sprachassistenten Alexa in ihrem Alltag.
Künstliche Intelligenz (KI) reduziert Arbeitszeit – sofern man sie richtig einsetzt. In einem neuen Seminar zeigt die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz konkrete praktische Anwendungen für die Technik. Die reicht mittlerweile weit über ChatGPT hinaus: Neue Assistenten und Agenten sowie verbesserte Anwendungen kommen auf den Markt.
Digitale Zwillinge können Städte, Unternehmen und Kommunen dabei unterstützen, nachhaltiger und effizienter zu werden. Das zeigt ein „Denkimpuls“ der Initiative D21. Als digitale Abbilder von realen Objekten – wie Windrädern, Verkehrsnetzen oder ganzen Städten – helfen sie, Prozesse wie Hochwasserschutz, Verkehrsplanung oder Recycling zu simulieren und besser zu steuern.
Ab 2025 können sich drei weitere ländliche Kommunen in Rheinland-Pfalz am Modellprojekt „Dorf-Büros“ beteiligen und finanzielle Unterstützung für die Einrichtung von Coworking Spaces erhalten.
Sechs digitale Vorzeigeprojekte wurden im Wettbewerb „Digitale Orte 2024“ ausgezeichnet. Sie und mehrere weitere Finalisten zeigen, wie der ländliche Raum durch kluge Technologien lebenswerter wird. Die Preisträger reichen von einer digitalen Lernwerkstatt für Kinder in Bayern bis zu fahrerlosen Shuttles in Oberfranken.
Der „Deutschlandatlas“ zeigt, wie vielfältig die Lebensbedingungen in Deutschland sind. Dieses Online-Tool, erstellt von mehreren Bundesministerien, bietet 75 interaktive Karten zu Themen wie Infrastruktur, Demografie, Gesundheit und Sicherheit.
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA) sucht Kommunen, die sich am Modellprojekt „Kommunales Crowdfunding“ beteiligen möchten. Dieses Projekt bietet Gemeinden die Möglichkeit, kleine Vorhaben durch die finanzielle Unterstützung ihrer Bürgerinnen und Bürger umzusetzen.