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Digitalisierung

Wie Smart-City-Apps in Kommunen Informationen und Service bündeln

Ein neu­er Leit­fa­den des Bun­des­in­sti­tuts für Bau‑, Stadt- und Raum­for­schung (BBSR) bie­tet Kom­mu­nen Hil­fe bei der Aus­wahl von Smart-City-Apps. Die­se Anwen­dun­gen bün­deln Infor­ma­tio­nen und Ser­vice – etwa Män­gel­mel­der, Abfall­ka­len­der oder Ver­an­stal­tungs­tipps – und sol­len Bür­ge­rin­nen und Bür­ger nied­rig­schwel­lig erreichen.

Wie Dorfcoaches in Kommunen helfen

Dorf­ma­na­ge­rin­nen und Dorf­ma­na­ger über­neh­men in vie­len Kom­mu­nen Auf­ga­ben, die frü­her oft ehren­amt­lich erle­digt wur­den. Sie ver­mit­teln zwi­schen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern, Ver­wal­tung und Poli­tik, sor­gen für Infor­ma­ti­ons­aus­tausch und för­dern Pro­jek­te in den Orten. 

(Foto: iStock/eldadcarin) (Foto: iStock/eldadcarin)

Städte planen altersgerecht: Wie digitale Lösungen helfen

Städ­te und Gemein­den ste­hen vor der Her­aus­for­de­rung, ihre Infra­struk­tur an die Bedürf­nis­se älte­rer Men­schen anzu­pas­sen. Das For­schungs­pro­jekt „Age­ing Smart“ der Rhein­land-Pfäl­zi­schen Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Kai­sers­lau­tern-Land­au (RPTU) ent­wi­ckelt ein digi­ta­les Sys­tem, das Kom­mu­nen dabei unter­stützt. Mit­hil­fe von Daten und Algo­rith­men kön­nen Städ­te gezielt auf den demo­gra­fi­schen Wan­del reagieren.