Der Bericht „Open Source in Kommunen – Aufbau einer Open-Source-Governance“ der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) zeigt, wie Städte und Gemeinden Open-Source-Software (OSS) gezielt einsetzen können, um unabhängiger von großen Softwareanbietern zu werden. Der Bericht ist ähnlich wie viele Open-Source-Projekte frei zugänglich.
Am kommenden Sonntag, 2. Februar, naht ein wichtiger Termin der KI-Verordnung der EU: Anbieter, Unternehmen und Behörden sind von diesem Termin an verpflichtet, Kompetenz ihrer Mitarbeiter beim beruflichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) nachweisen zu können.
Digitale Plattformen beeinflussen Städte und Regionen stark und wirken auf Bereiche wie Städtebau, Mobilität oder sozialen Zusammenhalt. Das ergibt eine Studie des Bundesinstituts für Bau‑, Stadt- und Raumforschung (BBSR), an der unter anderem das Fraunhofer IESE in Kaiserslautern beteiligt war.
Ein neues Positionspapier „Künstliche Intelligenz in der Raumentwicklung“ der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) beschreibt, wie Künstliche Intelligenz (KI) Städte und Regionen verändert.
Er ist seit Monaten auf der EA-Webseite im Einsatz: der KI-Assistent der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz. Die Maschine beantwortet Fragen zu Projekten der EA. Dazu gehört häufiger die Frage, wie dieser KI-Chatbot realisiert wurde. Da musste er bisher passen, denn mit diesen Informationen hatten wir ihn bisher nicht ausgestattet. Hier die Antworten.
Wie ist der aktuelle Stand der Technik bei Künstlicher Intelligenz (KI)? Was muss ich beim Einsatz von KI beachten? Und wie kann ich KI als Verwaltungsmitarbeitende sinnvoll nutzen? Diese Fragen waren jetzt Thema im Studiengang „Bachelor of Arts“ im Wahlstudienfach „Ganzheitliche Gestaltung der digitalen Transformation im Land und in Kommunen“.
Zweibrücken – Wie können digitale Sprachassistenten ältere Menschen im Alltag unterstützen und ihre Einsamkeit verringern? Im Modellprojekt „Digitale Nachbarn“ untersuchten die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA), der Landesverband Rheinland-Pfalz des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der DRK-Kreisverband Südwestpfalz und das Fraunhofer-Institut IESE genau diese Frage. In Zweibrücken-Ixheim testeten Senioren den Sprachassistenten Alexa in ihrem Alltag.
Künstliche Intelligenz (KI) reduziert Arbeitszeit – sofern man sie richtig einsetzt. In einem neuen Seminar zeigt die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz konkrete praktische Anwendungen für die Technik. Die reicht mittlerweile weit über ChatGPT hinaus: Neue Assistenten und Agenten sowie verbesserte Anwendungen kommen auf den Markt.
Digitale Zwillinge können Städte, Unternehmen und Kommunen dabei unterstützen, nachhaltiger und effizienter zu werden. Das zeigt ein „Denkimpuls“ der Initiative D21. Als digitale Abbilder von realen Objekten – wie Windrädern, Verkehrsnetzen oder ganzen Städten – helfen sie, Prozesse wie Hochwasserschutz, Verkehrsplanung oder Recycling zu simulieren und besser zu steuern.
Ab 2025 können sich drei weitere ländliche Kommunen in Rheinland-Pfalz am Modellprojekt „Dorf-Büros“ beteiligen und finanzielle Unterstützung für die Einrichtung von Coworking Spaces erhalten.