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(Grafik: DIW Berlin)

Studie räumt mit angeblich hohen Zahlungen Geflüchteter ins Ausland auf

Eine Stu­die des Deut­schen Insti­tuts für Wirt­schafts­for­schung (DIW) zeigt, dass Migran­tin­nen und Migran­ten ohne Flucht­hin­ter­grund häu­fi­ger Geld in ihre Her­kunfts­län­der über­wei­sen als Geflüch­te­te. Nur sie­ben Pro­zent der Geflüch­te­ten täti­gen sol­che Über­wei­sun­gen, wäh­rend der Anteil bei Migran­tin­nen und Migran­ten auf zwölf Pro­zent gestie­gen ist.

(Illustration: Marcus Schwarze/Flux1.1-pro, KI-generiert)

EA bietet neues Seminar zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz

Künst­li­che Intel­li­genz (KI) redu­ziert Arbeits­zeit – sofern man sie rich­tig ein­setzt. In einem neu­en Semi­nar zeigt die Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz kon­kre­te prak­ti­sche Anwen­dun­gen für die Tech­nik. Die reicht mitt­ler­wei­le weit über ChatGPT hin­aus: Neue Assis­ten­ten und Agen­ten sowie ver­bes­ser­te Anwen­dun­gen kom­men auf den Markt. 

(Illustration: Initiative D21/EA-Bearbeitung) (Illustration: Initiative D21/EA-Bearbeitung)

Wie digitale Zwillinge Kommunen unterstützen, effizienter zu werden

Digi­ta­le Zwil­lin­ge kön­nen Städ­te, Unter­neh­men und Kom­mu­nen dabei unter­stüt­zen, nach­hal­ti­ger und effi­zi­en­ter zu wer­den. Das zeigt ein „Denk­im­puls“ der Initia­ti­ve D21. Als digi­ta­le Abbil­der von rea­len Objek­ten – wie Wind­rä­dern, Ver­kehrs­net­zen oder gan­zen Städ­ten – hel­fen sie, Pro­zes­se wie Hoch­was­ser­schutz, Ver­kehrs­pla­nung oder Recy­cling zu simu­lie­ren und bes­ser zu steuern. 

(Foto: Wissenswerkstatt Schweinfurt)

Wie der ländliche Raum durch Digitalisierung lebenswerter wird

Sechs digi­ta­le Vor­zei­ge­pro­jek­te wur­den im Wett­be­werb „Digi­ta­le Orte 2024“ aus­ge­zeich­net. Sie und meh­re­re wei­te­re Fina­lis­ten zei­gen, wie der länd­li­che Raum durch klu­ge Tech­no­lo­gien lebens­wer­ter wird. Die Preis­trä­ger rei­chen von einer digi­ta­len Lern­werk­statt für Kin­der in Bay­ern bis zu fah­rer­lo­sen Shut­tles in Oberfranken.