Eine neue Studie zur „Regionalen Gestaltung der Transformation“ zeigt, wie wichtig es ist, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in die Veränderungen durch Digitalisierung und Dekarbonisierung einbezogen werden.
Eine neue Fortbildungsreihe unterstützt Fachleute aus Kommunalverwaltungen, Planungsbüros und Verbänden in der sicheren, alltagsfreundlichen und nachhaltigen Gestaltung von Straßenräumen.
Ein neuer Leitfaden „Lokale Warnkonzepte“ bietet wertvolle Hilfestellungen für den Bevölkerungsschutz. Er entstand aus der Zusammenarbeit des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), den Ländern Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sowie den Städten Ludwigshafen und Mannheim.
„Das Seminar war ein ,Dosenöffner‘ für die Nutzung von ChatGPT“, lobte kürzlich ein Teilnehmer ein Seminar zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der kommunalen Praxis.
Die interkommunale Zusammenarbeit in Rheinland-Pfalz nimmt Fahrt auf. Die Kommunen in den Landkreisen Vulkaneifel, Bernkastel-Wittlich und Cochem-Zell arbeiten bereits seit 2021 im Modellprojekt Eifel-Mosel-Hunsrück zusammen.
Prüm (Eifelkreis Bitburg-Prüm) – 2017 startete das Modellprojekt „Schreibtisch in Prüm“. Mittlerweile hat sich der Coworking Space als erfolgreiche Lösung für flexibles Arbeiten im ländlichen Raum erwiesen. Er bietet acht Arbeitsplätze für Pendlerinnen und Pendler sowie für Selbstständige, die Beruf und Privatleben besser trennen möchten. Damit trägt er dazu bei, Arbeitsplätze in der Region zu halten.
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat eine Arbeitshilfe für Kommunen entwickelt, die den effizienten Umgang mit Smart-City-Vorhaben erleichtern soll.
Das Projekt „bergisch.circular“ hat einen sogenannten Blueprint für zirkuläre Prozesse in Kommunen veröffentlicht. Im Bergischen Städtedreieck, zu dem die Städte Wuppertal, Solingen und Remscheid gehören, wurde untersucht, wie Kreislaufwirtschaft in der Verwaltung umgesetzt werden kann.
Staatssekretärin Simone Schneider hat den Vorsitz der Mitgliederversammlung der Entwicklungsagentur übernommen. Schneider übernimmt diese Aufgabe von Staatssekretärin Nicole Steingaß, die ins Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit gewechselt war.
Die Stadt Gelsenkirchen startet ein Pilotprojekt zur Einführung einer digitalen KI-Assistenz im Bürgerservice. Dabei wird die Künstliche Intelligenz „Emma“ eingesetzt, die Anfragen der Bürgerinnen und Bürger per Telefon, Mail und Chat bearbeiten soll.