LoRaWan und IoT in der Praxis: Kaum eine Kommune hat sich noch keine Gedanken dazu gemacht, wie sie von Sensorik, von intelligenter Automatisierung, vom Internet der Dinge profitieren kann. LoRaWAN ist eine Netzwerktechnik, die das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) erleichtert.
Von Sensoren und Lotsen – Ideen für den digitalen Wandel in ländlichen Kommunen: Die Entwicklungsagentur (EA) Rheinland-Pfalz sammelt im Projekt „Digital-Werkstatt“ Beispiele zur Gestaltung des digitalen Wandels in Kommunen, analysiert sie und stellt sie in Seminaren und Workshops Interessierten zur Nachahmung vor.
Dorf-Büros oder Coworking Spaces bringen die Arbeit zurück in den Ort. Am Digitaltag am 24. Juni öffnen drei Dorf-Büros ihre Türen für die Öffentlichkeit.
Die Verbandsgemeinde Birkenfeld ist seit 2016 eine von bundesweit 41 Masterplan-Kommunen. Damit hat sie sich verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen und den Endenergieverbrauch massiv zu senken – und bekommt im Gegenzug Förderungen vom Bundesumweltministerium.
Gehwege liegen zumeist in der prallen Sonne. Am Forschungszentrum Jülich wurde jetzt ein kurzer Abschnitt mit Photovoltaikplatten ausgelegt, um Solarstrom zu erzeugen.
Der Tourismus in Rheinland-Pfalz hat sich nach Abklingen der Coronapandemie noch nicht wieder erholt. Laut Statistischem Landesamt lag die Zahl der Gäste im März 2022 um 29 Prozent unter dem Vorkrisenniveau im Jahr 2019.
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA) sucht für ihre Geschäftsstelle in Mainz zum nächstmöglichen Termin eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter für Sekretariatsaufgaben.
Die Mitte einer Kleinstadt, einer Ortschaft oder eines Dorfes ist seit jeher ein wichtiger
Begegnungs-, Versorgungs- und Wohnort in ländlichen Räumen. Hier treffen sich Menschen, bieten Produkte an, nutzen kulturelle Angebote und haben ihren Wohnraum.
Eine bedarfsorientierte Pflege zu sichern, zählt zu den großen gesellschaftlichen Aufgaben – und ist insbesondere in ländlichen Regionen eine Herausforderung. Ein neuer Leitfaden des Bundesministeriums des Innern und für Heimat und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung bietet Orientierung: „Pflege in ländlichen Räumen stärken“.
Ein neues Hintergrundpapier des Umweltbundesamtes zeigt, wie natürliche Ressourcen trotz Weiterentwicklung der städtischen Infrastruktur geschont werden können. Dabei geht es vor allem um den Aus- und Umbau von Gebäuden und Quartieren.