Hessen und Rheinland-Pfalz haben ein neues Breitband-Portal initiiert, mit dem Verwaltungsverfahren rund um den Breitbandausbau medienbruchfrei digitalisiert werden. Bisher war der Ablauf langwierig: Bevor Netzbetreiber Leitungen im öffentlichen Grund verlegen dürfen, müssen sie Nutzungsrechte bei Bund, Ländern, Landkreisen und Kommunen einholen.
Wer ist eigentlich „die Crowd“? Darum geht es am Donnerstag, 6. Oktober, beim Ideenwald Crowdforum 2022.
Die Wiederbelebung stillgelegter Eisenbahnstrecken in ländlichen Räumen trägt dazu bei, Mobilität zu verbessern, Regionen aufzuwerten und sie als Wohnort, Unternehmensstandort und touristisches Ziel attraktiver zu machen.
13 neue Digitalprojekte sind bereits Anfang 2022 auf Landkreisebene im Modellvorhaben Smarte.Land.Regionen gestartet – ergänzend zu bereits geförderten sieben Modellregionen. Nun gab es eine digitale Kick-off-Veranstaltung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.
Die Gefahr von Waldbränden wächst. Nicht erst seit Großbränden in Brandenburg, Sachsen und Berlin steigt das Bewusstsein für Feuergefahren, vor Kurzem gab es etwa auch in Braubach auf einer Fläche von 400 Quadratmetern Glutnester, die teils mit einem Polizeihubschrauber gelöscht wurden.
Ist der heimische Internetzugang ausreichend schnell? Eine Karte der Bundesnetzagentur (BNA) gibt Auskunft über die Qualität lokaler Internetanschlüsse in Deutschland. Tausende Nutzer haben dazu ihre Messdaten an die BNA gemeldet.
Mit rund 40,9 Milliarden Euro waren das Land Rheinland-Pfalz und seine Kommunen Ende des vergangenen Jahres verschuldet. Wie das Statistische Landesamt mitteilte, waren das rund 2,9 Milliarden Euro beziehungsweise 6,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
Welche Kommune in Deutschland bietet Unternehmen den günstigsten Gewerbesteuerhebesatz? Wo sind für Landwirtinnen und Landwirte und wo für Personen mit Hauseigentum die Grundsteuerhebesätze am höchsten?
Darf ein Amtsblatt online redaktionelle Beiträge enthalten, die über amtliche Mitteilungen hinausgehen? Der Bundesgerichtshof hat entschieden: ja.
Energie sparen ist wegen der gefährdeten Gaslieferungen aus Russland das Gebot der Stunde. Kommunen allerorten schmieden Pläne.