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(Illustration: KfW-Kommunalpanel)

KfW-Kommunalpanel 2023: Finanzielle Lage ist „robust“

Das Jahr 2022 stell­te für Städ­te, Gemein­den und Land­krei­se erneut eine Her­aus­for­de­rung dar. Noch bevor die Fol­gen von Coro­na und der Natur­ka­ta­stro­phe im Ahrtal bewäl­tigt waren, tra­ten durch den Ukrai­ne-Krieg, glo­ba­le Lie­fer­ket­ten­pro­ble­me und vor allem rapi­de stei­gen­de Ener­gie­prei­se neue Schwie­rig­kei­ten auf. 

Im Dorf-Büro in Wasserbilligerbrück. Künftig gibt es in Rheinland-Pfalz zwei weitere Dorf-Büros. (Foto: EA)

Neue Dorf-Büros in Bad Dürkheim und Adenau mit Unterstützung durch die EA

Die Ent­wick­lungs­agen­tur (EA) Rhein­land-Pfalz unter­stützt die Errich­tung von Cowor­king-Spaces in Bad Dürk­heim und Ade­nau. Die bei­den Kom­mu­nen haben sich erfolg­reich im Aus­wahl­ver­fah­ren durch­ge­setzt und erhal­ten finan­zi­el­le Unter­stüt­zung sowie Bera­tung durch die Ent­wick­lungs­agen­tur. Die Eröff­nung der Dorf-Büros ist für Dezem­ber 2023 geplant.

(Grafik: Leitfaden kommunale Wärmeplanung KEA BW)

Lokale Verantwortung: Kommunen gestalten die Wärmewende

Fast die Hälf­te des Ener­gie­ver­brauchs in Deutsch­land ent­fällt auf die Erzeu­gung von Wär­me. Daher ist die Umset­zung der Wär­me­wen­de – also die Erzeu­gung von Wär­me durch erneu­er­ba­re Ener­gien – von gro­ßer Bedeu­tung für den Kli­ma­schutz und das Errei­chen des Ziels Treib­haus­gas­neu­tra­li­tät bis 2045.