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Kurs hilft beim Einstieg in künstliche Intelligenz

(Illustration: Vecteezy)

Die rasante Entwicklung generativer Künstlicher Intelligenz (KI), wie ChatGPT, die Bildherstellungssoftware DALL-E und Midjourney, verändert unsere Welt und stellt uns vor neue Herausforderungen.

(Illustration: Vecteezy)
(Illustration: Vecteezy)

Diese Technologien können komplexe Aufgaben bewältigen und kreativ tätig werden, was Fragen zu ihrer Auswirkung auf die Arbeitswelt, das Informationsmanagement und neue Beschäftigungsfelder aufwirft. Ein vierwöchiger, kostenloser Online-Kurs auf der Lernplattform openHPI vom Hasso-Plattner-Institut ermöglicht nun, in die Welt der generativen KI einzutauchen. Der Kurs richtet sich an Interessierte aller Berufsfelder und benötigt keine Vorkenntnisse in Programmierung oder Technik.

Der Kurs erläutert, wie generative KI-Systeme funktionieren und welche Anwendungsbeispiele es gibt. Ferner werden die Chancen und Herausforderungen dieser Technologien, wie zum Beispiel die Verbreitung von Falschinformationen, diskutiert und aufgezeigt, wie sie verschiedene Berufsgruppen und Aspekte unseres täglichen Lebens beeinflussen könnten. Offiziell ist der Kurs zwar bereits beendet, sodass Prüfungsfragen nicht mehr gestellt werden. Der Kurs ist jedoch weiterhin zugänglich, besonders leichtverständlich und strukturiert. Mehr als 16.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verzeichnete der Anbieter.

Screenshot: EA
Screenshot: EA

In dem Kurs kommt unter anderem Tobias Lütke kurz zu Wort, ausgewanderter Unternehmenschef aus Koblenz, der mittlerweile von Kanada aus als Milliardär die Verkaufssoftware Shopify herausbringt.  „Heute war ein großartiges Jahr bei der KI“, schrieb er, als von ChatGPT die Version 4 erschien – und verdeutlichte so die Rasanz der Entwicklung. Vor Kurzem demonstrierte er eine Shop-Erweiterung, mit der seine Kundschaft nun mithilfe von KI ihren Shop umgestalten kann: durch menschliche Sprachangaben, ohne Programmierkenntnisse.