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Abwehr von Cyberangriffen: Kommunen lernen, sich zu schützen

(Foto: iStock)

Der Cyberangriff auf den Rhein-Pfalz-Kreis vor knapp einem Jahr zeigt: Unsere Kommunen sind attraktive Ziele für Kriminelle und Hackergruppen, zum Beispiel aus Ländern wie Russland. Vor allem der Energiesektor könnte ins Fadenkreuz geraten. Wie können wir uns schützen?

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Eine harmlos wirkende E-Mail kann reichen, um Sicherheitsmaßnahmen auszuhebeln. Künstliche Intelligenz hilft den Angreifern, uns mit perfekten Texten und scheinbar persönlicher Ansprache zu täuschen. Dabei nutzen sie oft Informationen, die wir selbst im Internet preisgeben – zum Beispiel auf Berufenetzwerken wie LinkedIn oder Xing.

Aber wir können uns wehren: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen ständig für die Gefahren sensibilisiert werden und vorsichtig mit persönlichen Daten umgehen. Technisch hilft das sogenannte „Application Whitelisting“, bei dem nur genehmigte Programme gestartet werden können. So können wir uns vor noch unbekannter Schadsoftware schützen.