Sie heißen Airbnb, Amazon oder Uber: Digitale Plattformen nehmen seit einiger Zeit zunehmend Einfluss auf die Stadtentwicklung – etwa durch die Kurzzeitvermietung von Wohnraum, durch Beförderungsdienstleistungen oder Essenslieferungen.
Fast 70 Badeseen listet eine Übersicht des Umweltministeriums für Rheinland-Pfalz auf. Darauf werden regelmäßig Messwerte zur Wassertemperatur und zu Kolibakterien sowie Enterokokken veröffentlicht.
Karl Lauterbach, Bundesgesundheitsminister, hat einen „Hitzeschutzplan Deutschland“ angekündigt. Er könnte helfen, die Hitze besser zu bekämpfen. In Rheinland-Pfalz haben die Städte Worms, Speyer und Kaiserslautern bereits Hitzeschutz- oder Klimaanpassungskonzepte verabschiedet, und in Koblenz ist ein solcher Plan in Arbeit.
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) und die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf haben ein Projekt ins Leben gerufen, das einen innovativen Ansatz zur Bewertung öffentlicher Grünflächen in Städten darstellt.
Die Plattform „forum1.5“ in Bayreuth ist ein Beispiel für regionale Transformationsplattformen, die dazu beitragen, eine klimaneutrale Gesellschaft zu formen.
Eine Forschungsgruppe an der Universität Trier hat sich mit den „Pionieren des Wandels“ in Rheinland-Pfalz beschäftigt. Das sind Menschen und Gruppen, die neue Wirtschaftswege gehen und für soziale und ökologische Fairness eintreten.
Steigende Baukosten, höhere Zinsen und ambitionierte Klimaschutzziele stellen die Wohnungs- und Bauwirtschaft gerade beim Neubau vor immense Herausforderungen.
Online-Überweisungen, die Kreditkarte und Paypal sind nach einer Umfrage der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement die häufigsten angebotenen Bezahlverfahren in Kommunen.