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Freitagabend, zwei Promille, kein Helm – die typische Unfallformel bei E‑Scootern

Eine aktu­el­le Stu­die der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Mün­chen zeigt deut­li­che Mus­ter bei schwe­ren E‑S­coo­ter-Unfäl­len in Deutsch­land. Die Aus­wer­tung von 538 Fäl­len aus dem Trau­ma­Re­gis­ter der Deut­schen Gesell­schaft für Unfall­chir­ur­gie ergab, dass vor allem jun­ge Män­ner betrof­fen sind – das Durch­schnitts­al­ter liegt bei 44 Jah­ren, 78 Pro­zent der Ver­letz­ten sind männlich.

Klimawandel: Was Kommunen bei Hitze tun sollten

Hei­ße Tage, Tro­pen­näch­te und Hit­ze­pe­ri­oden wer­den durch den fort­schrei­ten­den Kli­ma­wan­del auch für deut­sche Städ­te zuneh­mend zur Her­aus­for­de­rung. 2017 ver­öf­fent­lich­te das Bun­des­um­welt­mi­nis­te­ri­um Hand­lungs­emp­feh­lun­gen für die Erstel­lung von Hit­ze­ak­ti­ons­plä­nen (HAPs), die ein zen­tra­les Instru­ment der kom­mu­na­len Hit­ze­vor­sor­ge darstellen. 

(Foto: MASTD/Jülich)

Landesregierung lädt zu Strategietag 2025 ein: „Digital. Zusammen. Wachsen“

Für den 2. Juni lädt das Minis­te­ri­um für Arbeit, Sozia­les, Trans­for­ma­ti­on und Digi­ta­li­sie­rung (MASTD) zum Stra­te­gie­tag 2025 ein. Ziel ist, gemein­sam mit Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern aus Poli­tik, Wirt­schaft, Wis­sen­schaft und Zivil­ge­sell­schaft neue Impul­se für die Wei­ter­ent­wick­lung der Digi­tal­stra­te­gie Rhein­land-Pfalz zu setzen.

Wie sich die Ressource Wasser in den nächsten Jahrzehnten entwickelt

Eine inter­ak­ti­ve Web­an­wen­dung zeigt, wie sich Was­ser­res­sour­cen durch den Kli­ma­wan­del welt­weit und regio­nal ver­än­dern könn­ten. Ent­wi­ckelt wur­de das Online-Tool „Explo­rer für Kli­ma­wan­delaus­wir­kun­gen auf Was­ser­res­sour­cen“ von der Goe­the-Uni­ver­si­tät Frank­furt und dem fran­zö­si­schen Unter­neh­men AGEOCE.

Wie leerstehende Bahnhöfe neuen Nutzen bringen

Archi­tek­tur­stu­die­ren­de der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Ber­lin haben 44 leer­ste­hen­de Bahn­hofs­ge­bäu­de in Bran­den­burg unter­sucht und ein Kon­zept zur nach­hal­ti­gen Wie­der­be­le­bung ent­wi­ckelt. Sie schla­gen vor, die alten Emp­fangs­hal­len zu soge­nann­ten „Drit­ten Orten“ umzu­bau­en, die Kul­tur, Bil­dung und Frei­zeit mit­ein­an­der ver­bin­den und zum Bei­spiel als offe­ne Treff­punk­te oder Ver­an­stal­tungs­räu­me genutzt wer­den können.