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Klimawandel: Was Kommunen bei Hitze tun sollten

Hei­ße Tage, Tro­pen­näch­te und Hit­ze­pe­ri­oden wer­den durch den fort­schrei­ten­den Kli­ma­wan­del auch für deut­sche Städ­te zuneh­mend zur Her­aus­for­de­rung. 2017 ver­öf­fent­lich­te das Bun­des­um­welt­mi­nis­te­ri­um Hand­lungs­emp­feh­lun­gen für die Erstel­lung von Hit­ze­ak­ti­ons­plä­nen (HAPs), die ein zen­tra­les Instru­ment der kom­mu­na­len Hit­ze­vor­sor­ge darstellen. 

(Illus­tra­ti­on: Difu)

Gemein­sam mit den Städ­ten Düs­sel­dorf und Karls­ru­he hat das Deut­sche Insti­tut für Urba­nis­tik (Difu) im Pro­jekt „Plan°C“ erar­bei­tet, wie die­se Hand­lungs­emp­feh­lun­gen in kon­kre­tes Ver­wal­tungs­han­deln über­tra­gen wer­den kön­nen. Die Pro­jekt­er­geb­nis­se, dar­un­ter detail­lier­te Pra­xis­be­rich­te aus Düs­sel­dorf und Karls­ru­he sowie eine inhalt­li­che Aus­wer­tung aller bis Ende 2024 ver­öf­fent­lich­ten deut­schen HAPs, sind in die­sem Difu-Impul­se-Band detail­liert dar­ge­stellt. Neben den Erfah­run­gen deut­scher Kom­mu­nen sind Erkennt­nis­se aus der natio­na­len Hit­ze­ak­ti­ons­pla­nung Frank­reichs in die Ergeb­nis­se ein­ge­flos­sen. Ein Jah­res­ka­len­der für die Hit­ze­ak­ti­ons­pla­nung ergänzt die Empfehlungen.

Veröffentlicht unter Klimaanpassung

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