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Wie sich die Ressource Wasser in den nächsten Jahrzehnten entwickelt

Eine inter­ak­ti­ve Web­an­wen­dung zeigt, wie sich Was­ser­res­sour­cen durch den Kli­ma­wan­del welt­weit und regio­nal ver­än­dern könn­ten. Ent­wi­ckelt wur­de das Online-Tool „Explo­rer für Kli­ma­wan­delaus­wir­kun­gen auf Was­ser­res­sour­cen“ von der Goe­the-Uni­ver­si­tät Frank­furt und dem fran­zö­si­schen Unter­neh­men AGEOCE.

(Screen­shot: msc/­Goe­the-Uni­ver­si­tä­t/A­GEO­CE)

Das Tool stellt auf einer Welt­kar­te dar, wie sich Grund­was­ser, erneu­er­ba­res Was­ser und Ver­duns­tung in ver­schie­de­nen Regio­nen zwi­schen den Jah­ren 1985 und 2100 ent­wi­ckeln könn­ten. Nut­zer wäh­len eine Regi­on aus und erhal­ten für ver­schie­de­ne Sze­na­ri­en anschau­li­che Dia­gram­me zu Was­ser­ver­füg­bar­keit und Kli­ma­fol­gen, ver­gleich­bar mit Wet­ter­kar­ten. Auch für das Rhein-Main-Gebiet oder Städ­te wie Mainz oder Koblenz las­sen sich Aus­wir­kun­gen simu­lie­ren, die etwa die Pla­nung für die Trink­was­ser­ver­sor­gung beein­flus­sen kön­nen. Grund­la­ge sind meh­re­re inter­na­tio­na­le Klimamodelle.

Veröffentlicht unter Vor Ort

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