Eine aktuelle Studie der Technischen Universität München zeigt deutliche Muster bei schweren E‑Scooter-Unfällen in Deutschland. Die Auswertung von 538 Fällen aus dem TraumaRegister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie ergab, dass vor allem junge Männer betroffen sind – das Durchschnittsalter liegt bei 44 Jahren, 78 Prozent der Verletzten sind männlich.
Heiße Tage, Tropennächte und Hitzeperioden werden durch den fortschreitenden Klimawandel auch für deutsche Städte zunehmend zur Herausforderung. 2017 veröffentlichte das Bundesumweltministerium Handlungsempfehlungen für die Erstellung von Hitzeaktionsplänen (HAPs), die ein zentrales Instrument der kommunalen Hitzevorsorge darstellen.
Beim ersten Deutschen Coworkingpreis war das H39 in der Kategorie Bester Kommunaler oder öffentlich geförderter Space nominiert. Neben einer starken Konkurrenz konnte sich das H39 durchsetzen und den zweiten Platz belegen.
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA) unterstützt die Verbandsgemeinden Bad Bergzabern und Hamm (Sieg) bei der Einrichtung neuer Coworking Spaces, den Dorf-Büros.
Seit 2023 gibt es die bundesweite Aktionswoche „Gemeinsam aus der Einsamkeit“. Dieses Jahr findet sie vom 26. Mai bis 1. Juni statt. Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA) nimmt sich diesem Thema seit 2018 an.
Wie lässt sich Künstliche Intelligenz (KI) im Alltag einer Verwaltung nutzen? Welche Effizienzsteigerungen sind möglich? In einem Seminar veranschaulicht die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz den sicheren und konkreten Einsatz von KI in der kommunalen Praxis.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) – zum Beispiel mit Chatbots wie ChatGPT – spielt in der Stadt- und Regionalentwicklung eine wachsende Rolle. In Verwaltungen kommt KI inzwischen unter anderem bei der Verkehrssteuerung und in der Stadtplanung zum Einsatz.
Für den 2. Juni lädt das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung (MASTD) zum Strategietag 2025 ein. Ziel ist, gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft neue Impulse für die Weiterentwicklung der Digitalstrategie Rheinland-Pfalz zu setzen.
Eine interaktive Webanwendung zeigt, wie sich Wasserressourcen durch den Klimawandel weltweit und regional verändern könnten. Entwickelt wurde das Online-Tool „Explorer für Klimawandelauswirkungen auf Wasserressourcen“ von der Goethe-Universität Frankfurt und dem französischen Unternehmen AGEOCE.
Architekturstudierende der Technischen Universität Berlin haben 44 leerstehende Bahnhofsgebäude in Brandenburg untersucht und ein Konzept zur nachhaltigen Wiederbelebung entwickelt. Sie schlagen vor, die alten Empfangshallen zu sogenannten „Dritten Orten“ umzubauen, die Kultur, Bildung und Freizeit miteinander verbinden und zum Beispiel als offene Treffpunkte oder Veranstaltungsräume genutzt werden können.