Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) hat die Bewerbungsphase für den Förderpreis „Helfende Hand 2024“ gestartet. Von März bis Ende Juni können sich Ehrenamtliche, die im Bevölkerungsschutz tätig sind, mit ihren Projekten bewerben.
Städte, Gemeinden und Landkreise in Deutschland sind eingeladen, bis zum 12. April 2024 ihre Klimaschutzprojekte beim Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“ einzureichen. Das Deutsche Institut für Urbanistik organisiert den Wettbewerb mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
Hat Ihre Gemeinde oder Ihr kommunales Unternehmen ein herausragendes Projekt für ältere Menschen umgesetzt? Dann kommt es möglicherweise für den Wettbewerb „Kleine Idee – große Wirkung“ infrage.
Bis Ende Juni 2023 haben rund 2.100 Kleinstädte die Chance, Gastgeber der Kleinstadtakademie zu werden.
In Müden (Verbandsgemeinde Cochem), Stromberg (VG Langenlonsheim-Stromberg) und in Kusel (Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan) werden drei neue Dorf-Büros entstehen.
Die Dorf-Büros gehen in eine neue Runde. Nachdem aus den Wettbewerbsrunden 2019, 2020 und 2021 insgesamt acht Dorf-Büros entstanden sind, sollen nun auch in diesem Jahr bis zu drei Gemeinden bei der Einrichtung eines Coworking Spaces im ländlichen Raum unterstützt werden.
Die Mitte einer Kleinstadt, einer Ortschaft oder eines Dorfes ist seit jeher ein wichtiger
Begegnungs-, Versorgungs- und Wohnort in ländlichen Räumen. Hier treffen sich Menschen, bieten Produkte an, nutzen kulturelle Angebote und haben ihren Wohnraum.
Für das Forschungsprojekt „Green Urban Labs II“ sucht das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) wachsende Kommunen, die als Modellvorhaben Strategien für Grün- und Freiräume im Sinne einer doppelten Innenentwicklung erarbeiten. Ziel ist, Raumpotenziale für mehr Grün in der Stadt zu erschließen.
Die Initiative „Heimat 2.0“ geht in eine neue Runde. Das Bundesinnenministerium und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) fördern auch in diesem Jahr digitale Lösungen zur Sicherung der Daseinsvorsorge in strukturschwachen ländlichen Räumen – etwa in den Themenfeldern Gesundheit, Pflege, Nahversorgung, Kultur und Mobilität.