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Landleben digital

Auftakt „Digitale Kommune“ 2018

Wie kann eine Digi­tal­stra­te­gie für mei­ne Kom­mu­ne aus­se­hen? Mit die­ser Fra­ge beschäf­tig­ten sich die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer der drit­ten Aus­ga­be von „Digi­ta­le Kom­mu­ne“. Die Semi­nar­rei­he star­te­te Ende Janu­ar in das neue Jahr, wie gewohnt in der Kom­mu­nal-Aka­de­mie in Bop­pard. Von einer Gemein­de­websei­te, die sämt­li­che Infor­ma­tio­nen rund um die Gemein­de bün­delt, über eine Gemein­de-App, aktu­el­le Whats­App-Nach­rich­ten für Tou­ris­ten bis hin zu einem Cowor­king Space ist alles denk­bar. So wur­den wie­der ver­schie­de­ne Pro­jekt­ideen vor­ge­stellt, mit denen jede Gemein­de das Gerüst für eine eige­ne Digi­tal­stra­te­gie fül­len kann.

Wer fördert das digitale Ehrenamt?

… fragt sich Mario Wie­demann in die­sem Blog­ar­ti­kel. Er stellt fest: „Es gibt von offi­zi­el­ler Sei­te aus bis­her zu wenig För­de­rung und Aner­ken­nung für das digi­ta­le Ehren­amt in Deutsch­land. Denn was ist es ande­res als digi­ta­les, ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment, wenn jemand in der Frei­zeit etwas pro­gram­miert, das der Stadt­ge­sell­schaft zu Gute kommt und für das es (meis­tens) kei­nen kom­mer­zi­el­len Hin­ter­grund gibt?“

Bereit für das erste Seminar für die eigene Digitale Kommune

Digitale Kommune – Seminarreihe

Zukunft digi­ta­le Kom­mu­ne: Die Digi­ta­li­sie­rung bie­tet gera­de auch klei­nen und mit­tel­gro­ßen Kom­mu­nen in länd­li­chen Regio­nen Chan­cen, im Wett­be­werb zu den urba­nen Zen­tren zu bestehen. Gleich­zei­tig erwar­ten Bür­ger heu­te ein digi­ta­les Ange­bot von Kom­mu­nen. Denn von unter­neh­me­ri­schen Inter­net-Ange­bo­ten sind sie es längst gewöhnt. Ama­zon, Goog­le, Face­book und Co. set­zen Stan­dards und füh­ren zu Erwar­tun­gen, denen sich Kom­mu­nen stel­len müssen.