Wie steht es um die Digitalisierung in Rheinland-Pfalz? Zum zweiten Mal veranstaltet die Landesregierung ein Digitalforum.
Wie finanzieren Kommunen Projekte mit der Crowd? Wie verändert Coworking die Arbeitswelt? Wie nutze ich meine Mitarbeiter als Innovatoren? Um Fragen wie diese geht es am Dienstag, 22. Oktober, wenn die Technische Universität Kaiserslautern (TUK) mit der IHK Pfalz zu „DasFORUM ’19“ nach Kaiserslautern einlädt.
Sich zu Fuß fortzubewegen mag ökologisch sinnvoll sein, die Nutzung elektrischer Tretroller ist es nicht. Forscher haben dazu alle Emissionen einberechnet, die bei Herstellung, Transport, Laden, Einsammeln und Entsorgung der Fahrzeuge entstehen.
Viele Gründe sprechen dafür, in den wachsenden Städten und Regionen vorrangig Flächen im Innenbereich zu entwickeln. Dazu gehören der Schutz natürlicher Ressourcen, Klimaschutz, Verkehrsvermeidung, Kostenersparnisse.
Die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord lädt zu einer neuen Vortragsveranstaltung aus der Reihe „Verwaltung trifft Wissenschaft“ ein.
Seit 2002 darf sich die Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal mit dem Titel „Welterbe“ schmücken. Die UNESCO vergab seinerzeit diesen Titel. Seither wirkt der Welterbetitel als neue Ummantelung des Tals – touristisch als auch ökonomisch. Wie die Bezeichnung im einzelnen wirkt, hat Sandra Linz in ihrer Dissertation an der Uni Mainz untersucht.
Wie steht es in Deutschland um die Digitalisierung? Das Kompetenzzentrum Öffentliche IT hat einen Deutschland-Index der Digitalisierung 2019 mit unterschiedlichen Kennzahlen zusammengestellt. Damit werden Bundesländer vergleichbar.
Paris erfindet ein neues städtisches Modell. Die französische Hauptstadt soll bis 2020 auf einer Fläche von rund 247 Hektar auf Dächern und Fassaden mit Grün bedeckt sein.
Die Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen im Landkreis Mainz-Bingen hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Bis 2030 will sie Null-Emissions-Gemeinde werden, unter anderem ohne fossile Verbrennung auskommen.
Welche digitalen Angebote erwarten die Bürgerinnen und Bürger von ihrer Kommune? Welche Angebote kann eine Verwaltung einfach umsetzen? Und wie geht sie das an?