Die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord lädt zu einer neuen Vortragsveranstaltung aus der Reihe „Verwaltung trifft Wissenschaft“ ein.
Seit 2002 darf sich die Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal mit dem Titel „Welterbe“ schmücken. Die UNESCO vergab seinerzeit diesen Titel. Seither wirkt der Welterbetitel als neue Ummantelung des Tals – touristisch als auch ökonomisch. Wie die Bezeichnung im einzelnen wirkt, hat Sandra Linz in ihrer Dissertation an der Uni Mainz untersucht.
Wie steht es in Deutschland um die Digitalisierung? Das Kompetenzzentrum Öffentliche IT hat einen Deutschland-Index der Digitalisierung 2019 mit unterschiedlichen Kennzahlen zusammengestellt. Damit werden Bundesländer vergleichbar.
Paris erfindet ein neues städtisches Modell. Die französische Hauptstadt soll bis 2020 auf einer Fläche von rund 247 Hektar auf Dächern und Fassaden mit Grün bedeckt sein.
Die Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen im Landkreis Mainz-Bingen hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Bis 2030 will sie Null-Emissions-Gemeinde werden, unter anderem ohne fossile Verbrennung auskommen.
Welche digitalen Angebote erwarten die Bürgerinnen und Bürger von ihrer Kommune? Welche Angebote kann eine Verwaltung einfach umsetzen? Und wie geht sie das an?
Experten haben für jeden der 425 Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland gemessen und berechnet, wie häufig das schnelle Mobilfunknetz LTE verfügbar ist. Dazu werteten sie drei Monate lang die Verbindungsqualität von mehr als 460.000 Smartphones aus. Das Ergebnis.
Es passiert nicht oft, dass sich eine Bundesregierung oder zumindest ihr Presseamt mit der Verbandsgemeinde (VG) Betzdorf-Gebhardshain beschäftigt. Die 10.000-Einwohner-VG ist Gegenstand eines Beitrags auf der Webseite der Bundesregierung über das Leben auf dem Land.
Eine neue EU-Verordnung soll das Gummigranulat auf Kunstrasenplätzen reduzieren – und so die Umweltbelastung durch Mikroplastik vermindern. In der Folge könnten bereits vom Jahr 2022 an solche Sportplätze verboten werden.
„Deutschland zerfällt in fünf Teile“, überschrieb die „Welt“ ihren Beitrag – über die Studie „Ungleiches Deutschland“ der Friedrich-Ebert-Stiftung. Sie beschreibt das Wirtschaftswachstum in den Regionen in Deutschland und den Unterschied zwischen reicheren und ärmeren Gegenden im Land.