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Marcus Schwarze

Journalist und Berater Digitales
Illustration: Digitale Dörfer

Zwei neue Netzwerke unterstützen bei der Digitalisierung

Zwei neue Netz­wer­ke unter­stüt­zen künf­tig bei der Digi­ta­li­sie­rung in Rhein­land-Pfalz. Das Innen­mi­nis­te­ri­um hat dafür das „Netz­werk Digi­ta­le Dör­fer RLP“ gegrün­det: Drei Modell-Ver­bands­ge­mein­den, die als „Digi­ta­le Dör­fer“ bun­des­weit Beach­tung fan­den, sol­len dafür als Trans­fer­stel­le mit rund 400.000 Euro bis 2023 geför­dert werden. 

(Foto: Pixabay)

„Größte logistische Herausforderung der Bundesrepublik“: die Impfzentren gegen Corona

„Es ist eine Mam­mut­auf­ga­be, die größ­te logis­ti­sche Her­aus­for­de­rung in der Geschich­te der Bun­des­re­pu­blik.“ So beur­tei­len Beob­ach­ter des „Spie­gels“ die Ein­rich­tung von 440 Impf­zen­tren gegen das Coro­na­vi­rus in ganz Deutsch­land. 31 davon mit ins­ge­samt 36 Impf­stra­ßen ent­stan­den in den ver­gan­ge­nen Wochen in Rheinland-Pfalz. 

(Illustration: FH Bielefeld)

Digitale Sprechstunden: So kommt die Beratung zu den Zielgruppen

Sozia­le Arbeit im länd­li­chen Raum ist eine Her­aus­for­de­rung: Der Rei­se­auf­wand und feh­len­de finan­zi­el­le Mit­tel behin­dern häu­fig Bera­tungs­an­ge­bo­te. Ein neu­es For­schungs­pro­jekt der Fach­hoch­schu­le (FH) Bie­le­feld und der Uni­ver­si­tät Trier erar­bei­tet nun ein Kon­zept, wie der Bedarf durch digi­ta­le Sprech­stun­den in länd­li­chen Kom­mu­nen abge­deckt wer­den kann. 

(Foto: Pixabay)

Coworking Spaces im ländlichen Raum: Chance für eine positive Strukturentwicklung

Eine Stu­die der Ber­tels­mann-Stif­tung hat erst­mals sys­te­ma­tisch Cowor­king im länd­li­chen Raum unter­sucht. Dem­nach bedient sich die neue Arbeits­form ande­rer Geschäfts­mo­del­le als in den Städ­ten, sie ist zwar kurz­fris­tig sel­ten wirt­schaft­lich, aber aus Sicht der Autorin­nen und Autoren gesell­schaft­lich wünschenswert. 

(Foto: Piel media)

Neuer Studiengang an Hochschule Koblenz widmet sich den ländlichen Räumen

An der Hoch­schu­le Koblenz star­tet ein neu­er Mas­ter­stu­di­en­gang, der laut Mit­tei­lung deutsch­land­weit ein­zig­ar­tig ist: Inte­grier­te Orts- und Sozi­al­raum­ent­wick­lung. Er ver­bin­det die Fach­rich­tun­gen Archi­tek­tur, Bau­in­ge­nieur­we­sen und Sozia­le Arbeit.