Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung hat erstmals systematisch Coworking im ländlichen Raum untersucht. Demnach bedient sich die neue Arbeitsform anderer Geschäftsmodelle als in den Städten, sie ist zwar kurzfristig selten wirtschaftlich, aber aus Sicht der Autorinnen und Autoren gesellschaftlich wünschenswert.
An der Hochschule Koblenz startet ein neuer Masterstudiengang, der laut Mitteilung deutschlandweit einzigartig ist: Integrierte Orts- und Sozialraumentwicklung. Er verbindet die Fachrichtungen Architektur, Bauingenieurwesen und Soziale Arbeit.
Die Deutsche Bahn plant in Rheinland-Pfalz 17 neue Verkehrsstationen. Dafür sollen 40 Millionen Euro investiert werden. Der Neubau der 17 Haltepunkte (zwei davon ersetzen bisherige) soll zum Großteil ab 2027 beginnen.
In möglichst jedem Landkreis und jeder kreisfreien Stadt in Rheinland-Pfalz richtet das Land Impfzentren zur Bekämpfung des Coronavirus ein. Hinzu kommen mobile Impfteams, die Heime besuchen werden.
Für viele hat die Pandemie in den letzten Monaten zu deutlichen Veränderungen des Alltags- und Erwerbslebens geführt. Hierzu zählt auch die zeitweise Verlagerung des Arbeitsortes in die Wohnung.
Konnten die Kommunen auch in der Corona-Krise altersfreundlich bleiben und im Ausnahmezustand kreativ auf die Bedürfnisse ihrer besonders betroffenen älteren Bürger und Bürgerinnen reagieren? Eine qualitative Befragung von Verantwortlichen aus kommunalen Verwaltungen zeigt: Die Städte und Gemeinden sind ein Nährboden für Innovation.
Die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie haben bei vielen Kommunalverwaltungen in Rheinland-Pfalz zu digitalen Innovationen geführt. In einer neuen Webinarreihe stellen der Gutenberg Digital Hub, die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz und der Digitalberater Felix Schmitt erfolgreiche Lösungen vor.
Trotz einer rückläufigen Zahl an Baugenehmigungen und Baufertigstellungen ist der Wohnungsbestand in Rheinland-Pfalz stärker gewachsen als die Einwohnerzahl. Die Wohnraumversorgung hat sich deshalb im Durchschnitt etwas verbessert.