Die Entwicklungsagentur (EA) Rheinland-Pfalz hat für 2022 ihren Tätigkeitsbericht vorgelegt. Darin beschreibt der eingetragene Verein regionale und lokale Modellprojekte, die er im vergangenen Jahr organisiert hat.
Deutschland erlebt die Auswirkungen des Klimawandels in Form von Temperaturrekorden, Dürren und Überschwemmungen. Obwohl viele Gemeinden Klimanotstände ausgerufen und Klimaschutzziele beschlossen haben, fehlen oft die Ressourcen für Klimaanpassung.
Den Behörden in Deutschland mangelt es mehr und mehr an IT-Fachkräften. Laut einer Studie des Beratungsunternehmens McKinsey sollen im Jahr 2030 rund 140.000 Computerspezialistinnen und Computerspezialisten in der öffentlichen Verwaltung fehlen.
Der Nationale Normenkontrollrat bemängelt den stark gestiegenen Erfüllungsaufwand für neue Gesetze und kritisiert eine stockende Digitalisierung der Verwaltung.
Die Maschine DeepL, bisher bekannt für gute Übersetzungen, hilft jetzt auch beim Vereinfachen von Amtsdeutsch.
Bei der Europawahl im nächsten Jahr dürfen sie wählen, bei Kommunal-, Landtags- und Bundestagswahlen nicht: Für 16- und 17-Jährige sind die Parlamentswahlen in Rheinland-Pfalz nicht einheitlich geregelt.
Wie kann man Menschen das Handwerkszeug zur Umsetzung eigener Initiativen an die Hand geben und ihnen Lust auf gesellschaftliches Engagement machen? Das Theodor-Heuss-Kolleg hat bereits vor geraumer Zeit ein weiterhin aktuelles „Initiativen-Kochbuch“ aufgelegt, das Lust aufs eigene Engagement machen soll und einen leichtverständlichen Einstieg ins Projektmanagement ermöglicht.
Während der Corona-Pandemie haben sich viele daran gewöhnt, anstelle von Präsenztreffen an Videokonferenzen und hybriden Formaten teilzunehmen. Das Statistische Bundesamt hat nun die digitale Gremienarbeit mit einer Befragung untersucht – und zwar von Stadt- und Gemeinderäten, Ausschüssen von Landtagen und Kreistagen, aber auch von Vereinsvorständen und Aufsichtsräten.
Im „grünen Bereich“ – das heißt aus Sicht des Bundesinnenministeriums: im Mittelfeld – landet Rheinland-Pfalz bei einem Vergleich der Bundesländer zur Online-Verfügbarkeit von Verwaltungsleistungen. Das geht aus dem „Dashboard Digitale Verwaltung“ des Bundesinnenministeriums hervor.