Zwei Fliegen mit einer Klappe: In Neuwied stehen Bürgerinnen, Bürgern und Geschäftsleuten seit August 2018 zwei umweltfreundliche Elektroautos zum Carsharing zur Verfügung. Eine App dient als bequemes Buchungstool und Schlüssel in einem.
Durch die Digitalisierung können Menschen von überall aus arbeiten – zum Beispiel auch von zu Hause aus. Ein Coworking Space ermöglicht es, nah am Wohnort zu arbeiten und gleichzeitig am Ende des Arbeitstages die Bürotür hinter sich zu schließen und die Arbeit dort zu lassen. Das ist zum Beispiel interessant für Menschen, die freiberuflich arbeiten, Gründer und Gründerinnen oder auch für Arbeitnehmer oder Arbeitnehmerinnen mit pflegebedürftigen Angehörigen.
Sie sind vollgepackt mit moderner Digitaltechnik und ihre Aufnahmen aus der Luft werden immer beliebter: Aber der Umgang mit Drohnen will gelernt sein. Die Film- und Videoprofis Mark Edelmann und Dorian Goerke haben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz gezeigt, wie es geht.
Ziel von Heritage Pro ist, ein interdisziplinäres und mehrsprachiges Schulungsprogramm zur nachhaltigen Bewirtschaftung und Erhaltung des kulturellen Erbes in Europa zu erstellen. Hierzu trafen sich am 30. September und 1. Oktober zum dritten Mal die sechs Projektpartner auf Einladung unserer schwedischen Partner Christer Gustafsson und Jermina Stanojev (RESTRADE) im schwedischen Varberg in der Provinz Halland. Für die Entwicklungsagentur reisten Susanne Gill (Projektleiterin) und Sascha Kolhey (Projektassistent) nach Schweden.
Router in der Kirchturmspitze: Eine Gemeinde in der Pfalz bietet seit 2015 flächendeckend kostenloses WLAN an. Inzwischen hat sie sich mit den Nachbargemeinden zu einem Freifunk-Verein zusammengeschlossen.
Eine zweite Station der Wanderausstellung „Bundesgartenschau 2029: Unsere BUGA beginnt jetzt!“ hat Innenminister Roger Lewentz am 25. September im Kulturhaus in Bingen eröffnet. Nach der Festung Ehrenbreitstein in der vergangenen Woche war nun das südliche Tor zum Welterbe Oberes Mittelrheintal an der Reihe.
Mein Dorf in der Tasche? Die Digitalisierung macht es möglich. Im rheinland-pfälzischen Landesprojekt „Digitale Dörfer“ werden digitale Lösungen für die Probleme ländlicher Kommunen entwickelt – vom regionalen Online-Marktplatz bis hin zum Dorf-Chat. Sie können von allen Kommunen im Land genutzt werden.
Wo liegen die Potenziale von künstlicher Intelligenz und Digitalisierung mit besonderem Blick auf das kommunale Leben in Rheinland-Pfalz? Die KI-Studie benennt fünf Beispiele: Landwirtschaft, Gesundheit, Ehrenamt, Tourismus und Mobilität.
Der Begriff „Künstliche Intelligenz” (KI) steht seit mehreren Jahren aufgrund zahlreicher technischer Fortschritte und damit einhergehender, greifbarer Entwicklungen, etwa im Bereich des autonomen Fahrens oder der automatischen Gesichtserkennung, im Fokus der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit.
In zwei Szenarien beschreiben Experten beispielhaft, wie sich Digitalisierung und Künstliche Systeme auf kommunales Leben auswirken könnten: einer utopischen Variante und einer dystopischen.