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Welche Sitzbank darf’s denn sein? Marktplatz bietet Mobiliar für Städte und Gemeinden

(Foto: Piel media)

Wer sagt eigent­lich, wie Park­bän­ke oder Fahr­rad­stän­der beschaf­fen sein sol­len? Im Kom­mu­na­len gibt es regel­mä­ßig Bedarf für soge­nann­tes Stadt­mo­bi­li­ar. Ein Markt­platz im Inter­net ver­sam­melt meh­re­re Anbieter.

Spiel­platz­ge­rä­te und War­te­häus­chen, Abfall­be­häl­ter und Pflanz­kü­bel, Sperr­pfos­ten und Out­door-Fit­ness­ge­rä­te gehö­ren zum Ange­bot eines Markt­plat­zes spe­zi­ell für Kom­mu­nen. Bei Kom​mu​nal​be​schaf​fung​.de lässt sich in einer Viel­zahl von Gütern für Städ­te und Gemein­den stö­bern. 25 Unter­neh­men machen mit. Allein für das Gen­re der „Schau­käs­ten“ sind an die 50 unter­schied­li­che Objek­te im Ange­bot. Und bei den Park­bän­ken hat der ört­li­che Ver­wal­tungs­ein­käu­fer die Qual der Wahl zwi­schen der ein­fa­chen „Park­bank Schön­brunn“ über die robus­te „Sitz­bank Oslo“ bis hin zum mul­ti­funk­tio­na­len „Pick­nick­tisch mit Solarpanel“.

Veröffentlicht unter Digitalisierung, EA-Newsletter, Kommunales Wissen, Nahversorgung, News, Vor Ort, Wohnen in Kleinstädten

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