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Kommunen

Stadtspitzen sehen bei den Finanzen den größten Handlungsbedarf

Die Städ­te in Deutsch­land sehen 2025 die Finan­zen als ihr drän­gends­tes Pro­blem – noch vor Woh­nen, Inte­gra­ti­on Geflüch­te­ter oder Kli­ma­schutz. 70 Pro­zent der (Ober-)Bürgermeisterinnen und ‑Bür­ger­meis­ter bewer­ten die Haus­halts­si­tua­ti­on als beson­ders kri­tisch, wie eine Umfra­ge des Deut­schen Insti­tuts für Urba­nis­tik (Difu) zeigt. 

Wie Smart-City-Apps in Kommunen Informationen und Service bündeln

Ein neu­er Leit­fa­den des Bun­des­in­sti­tuts für Bau‑, Stadt- und Raum­for­schung (BBSR) bie­tet Kom­mu­nen Hil­fe bei der Aus­wahl von Smart-City-Apps. Die­se Anwen­dun­gen bün­deln Infor­ma­tio­nen und Ser­vice – etwa Män­gel­mel­der, Abfall­ka­len­der oder Ver­an­stal­tungs­tipps – und sol­len Bür­ge­rin­nen und Bür­ger nied­rig­schwel­lig erreichen.

(Illustration: Initiative D21/EA-Bearbeitung) (Illustration: Initiative D21/EA-Bearbeitung)

Wie digitale Zwillinge Kommunen unterstützen, effizienter zu werden

Digi­ta­le Zwil­lin­ge kön­nen Städ­te, Unter­neh­men und Kom­mu­nen dabei unter­stüt­zen, nach­hal­ti­ger und effi­zi­en­ter zu wer­den. Das zeigt ein „Denk­im­puls“ der Initia­ti­ve D21. Als digi­ta­le Abbil­der von rea­len Objek­ten – wie Wind­rä­dern, Ver­kehrs­net­zen oder gan­zen Städ­ten – hel­fen sie, Pro­zes­se wie Hoch­was­ser­schutz, Ver­kehrs­pla­nung oder Recy­cling zu simu­lie­ren und bes­ser zu steuern.