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KODI entwickelt Apps für Bedürfnisse von Kommunen

(Illustration: KODI/EA)

Eine Entwicklergemeinschaft namens KODI, kurz für „Kommunen Digital“, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Städte und Gemeinden durch Smart-City-Apps und Plattformen zu vernetzen und zu verbessern. Nach eigenen Angaben der Betreiber haben sich 334 Kommunen dieser Gemeinschaft angeschlossen.

(Illustration: KODI/EA)
(Illustration: KODI/EA)

Dazu gehören Apps besonders für kleine Kommunen. Beispielsweise sollen so amtliche Mitteilungen aus dem Rathaus, digitale Bürgerservices, Vereinsportraits und eine Gastronomieübersicht zusammenstellbar werden. Optional sind unter anderem ein Abfallkalender, ein durch Künstliche Intelligenz gestützter Chatbot und ein Fundbüro möglich.

Für eine kleine Kommune bis 5.000 Einwohnerinnen und Einwohner nennt der Dienst Kosten von 1.990 Euro einmalig und 90 Euro monatlich. Die Betreiber wollen durch den Zusammenschluss gemeinsam Apps und Plattformen weiterentwickeln und untereinander als Open Source austauschen.