Deutschland ist ein Land mit sozialen und räumlichen Ungleichheiten. Der Disparitätenbericht der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) zeigt dies deutlich auf interaktiven Karten.
Rheinland-Pfalz und das Saarland spüren die Auswirkungen der Klimakrise stark. Um Klimaziele bis 2030 zu erreichen, sind vor allem in Kommunen Transformationen nötig. Das Klima-Handbuch der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) gibt praxisbezogene Handlungsempfehlungen und stellt Best-Practice-Kommunen vor, die die Transformation bereits vollzogen haben.
Ein Wiki ist ähnlich wie bei der 2001 gestarteten Wikipedia eine Sammlung an Texten und Medien, an der viele gemeinsam arbeiten. Die Heinrich-Böll-Stiftung hat ein solches KommunalWiki eingerichtet.
Soziale Medien haben bei vielen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern einen festen Platz in ihrer Kommunikation. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung für Baden-Württemberg: Nach einer Befragung von 1101 Amtsträgerinnen und Amtsträgern in dem Bundesland und einem Rücklauf von einem Drittel nutzen demnach 70 Prozent der Befragten soziale Medien beruflich.
Durch die Coronakrise wurden auch in den Verwaltungen und in der Lokalpolitik viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Einrichtung von Homeoffices gezwungen. Die KommunalAkademie der Friedrich-Ebert-Stiftung hat nun ein Handbuch mit vielen Tipps und Werkzeugen zusammengestellt.
Eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung macht neue Vorschläge für eine gerechtere und wirksamere Förderung der ländlichen Regionen durch die Europäische Union (EU).
„Deutschland zerfällt in fünf Teile“, überschrieb die „Welt“ ihren Beitrag – über die Studie „Ungleiches Deutschland“ der Friedrich-Ebert-Stiftung. Sie beschreibt das Wirtschaftswachstum in den Regionen in Deutschland und den Unterschied zwischen reicheren und ärmeren Gegenden im Land.
Wie weit sind rechtsextreme und menschenfeindliche Einstellungen in die Mitte der Gesellschaft eingedrungen? Seit 2006 untersucht eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung diese Frage.