Künstliche Intelligenz (KI) reduziert Arbeitszeit – sofern man sie richtig einsetzt. In einem neuen Seminar zeigt die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz konkrete praktische Anwendungen für die Technik. Die reicht mittlerweile weit über ChatGPT hinaus: Neue Assistenten und Agenten sowie verbesserte Anwendungen kommen auf den Markt.
Staatssekretärin Simone Schneider hat den Vorsitz der Mitgliederversammlung der Entwicklungsagentur übernommen. Schneider übernimmt diese Aufgabe von Staatssekretärin Nicole Steingaß, die ins Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit gewechselt war.
Von den Dorf-Büros über kommunales Crowdfunding bis zur Fortbildung für Digitalbeauftragte: Die EA erarbeitet (mehrjährige) Modellprojekte, deren Ergebnisse für alle Kommunen kostenfrei verfügbar sind. Eine neue Übersicht charakterisiert jedes einzelne aktuelle Projekt.
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz in Mainz sucht regelmäßig Projektleiterinnen und Projektleiter für Modellprojekte in der Kommunalentwicklung. Bewerberinnen und Bewerber sollten ein abgeschlossenes Masterstudium und mindestens zwei Jahre Berufserfahrung im Projektmanagement mitbringen.
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz stellt eine Projektleiterin oder einen Projektleiter in Vollzeit ein. Der Arbeitsplatz ist in Mainz. Berufserfahrungen sind erwünscht, aber keine Bedingung.
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e. V. (EA) erkundet seit 20 Jahren neue Ansätze in der Kommunalentwicklung. Jetzt hat die EA ihren Tätigkeitsbericht 2023 vorgelegt.
Die Entwicklungsagentur (EA) Rheinland-Pfalz hat für 2022 ihren Tätigkeitsbericht vorgelegt. Darin beschreibt der eingetragene Verein regionale und lokale Modellprojekte, die er im vergangenen Jahr organisiert hat.
Die Entwicklungsagentur (EA) Rheinland-Pfalz ist umgezogen: Ab sofort firmiert sie unter der Adresse Emmeransstraße 27, 55116 Mainz. Telefonnummern und Mailadressen der Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in der EA bleiben unverändert.
In einem Land mit mehr als 2.000 ehrenamtlich geführten Kommunen steht die Landesregierung in einer dauerhaften Verantwortung, größere Veränderungen auch für ehrenamtliche Akteure nutzbar zu machen. In Modellprojekten testen wir diese als neue Werkzeuge auf kommunaler oder regionaler Ebene. Die Erfahrungen und das Wissen, das wir dabei sammeln, geben wir auch weiter.
Das Baugerüst steht bereits: In den kommenden Monaten wird der „Häusener Kran“ restauriert. Das mehr als 100 Jahre alte Industriedenkmal am Nothafen an der Loreley in St. Goarshausen soll somit erhalten werden. Die Arbeiten wurden vom derzeitigen Eigentümer beauftragt. Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten wird die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz den Portaldrehkran übernehmen.