Als grüne, graue und blaue Infrastruktur bezeichnen Experten dreierlei: erstens örtliche Parks und Bepflanzungen; zweitens die Bebauung mit Straßen und Gebäuden; und drittens die natürlichen und künstlichen Bewässerungen. Um in Zeiten des Klimawandels die Städte robuster zu machen, hat das Projekt netWORKS 4 untersucht, wie Planungsprozesse für diese Infrastruktur gelingen können.
Dabei gilt es, die drei Bereiche besser zu verkoppeln. So muss es kein Trinkwasser sein, um städtisches Grün zu bewässern. Ebenso kann dezentrale Regenwasserbewirtschaftung Starkregenereignisse abmildern. Entwickelt wurde ein Baustein-Katalog für klimagerechte Stadtplanung.
- Beiträge von städtischen Versorgungssystemen zur Klimagerechtigkeit (Homepage)
- Kopplung von grüner, grauer und blauer Infrastruktur (PDF, 72, Seiten, 4 MB)
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