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(Foto: Schwarze)

Workshop: Wie digitale Assistenzsysteme Älteren das Leben erleichtern

Der demo­gra­phi­sche Wan­del und die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on krem­peln unse­re Gesell­schaft und unser sozia­les Umfeld um. Beson­ders für Älte­re ist eine digi­ta­le Inklu­si­on nötig – um ihnen ein selbst­be­stimm­tes Leben im häus­li­chen Umfeld zu ermög­li­chen und sie im gesell­schaft­li­chen Leben inte­griert zu halten. 

Blick von der Loreley: Der Wettbewerb zur Neugestaltung des Loreleyplateaus war ein Projekt der Initiative Baukultur für das Welterbe Oberes Mittelrheintal. (Foto: Armin Schaust, Verbandsgemeindeverwaltung Loreley)

Einzigartige Kulturlandschaft: das Welterbe Oberes Mittelrheintal

Die Inka­stadt Machu Pic­chu in Peru, das Grab­mal Taj Mahal in Indi­en oder der Berg Athos in Grie­chen­land, die Lis­te der UNESCO-Welt­erbe­stät­ten ist lang. Im Juni 2002 wur­de auch das „Obe­re Mit­tel­rhein­tal“, das sich auf 60 km zwi­schen Bingen/​Rüdesheim und Koblenz erstreckt, in die Lis­te auf­ge­nom­men – als ers­te deut­sche Kul­tur­land­schaft über­haupt. Was die Fas­zi­na­ti­on die­ses ein­zig­ar­ti­gen Kul­tur­raums aus­macht, dar­über hat die Stif­tung Bau­kul­tur mit dem Prä­si­den­ten der Struk­tur- und Geneh­mi­gungs­di­rek­ti­on Nord (SGD Nord), Dr. Ulrich Klee­mann, gesprochen.

(Foto: Piel media)

Verkehrsnetz: Radrouten ebnen Pendelnden den Weg zur Arbeit

Pend­ler-Rad­rou­ten bie­ten Fah­r­ad­fah­ren­den eine hohe Qua­li­tät auf siche­ren und stö­rungs­ar­men Wegen. In Rhein­land-Pfalz hat eine Stu­die des Lan­des­be­triebs Mobi­li­tät das Poten­zi­al für sie­ben sol­cher Rad­rou­ten auf­ge­zeigt – etwa zwi­schen Bin­gen, Ingel­heim und Mainz, am Ober­rhein zwi­schen Karls­ru­he, Wörth und Worms, zwi­schen Konz, Trier und Schweich sowie zwi­schen Neustadt/​Weinstraße und Landau/​Pfalz.

Kran St. Goarshausen

Der „Häusener Kran“ wird jetzt restauriert

Das Bau­ge­rüst steht bereits: In den kom­men­den Mona­ten wird der „Häu­se­ner Kran“ restau­riert. Das mehr als 100 Jah­re alte Indus­trie­denk­mal am Not­ha­fen an der Lore­ley in St. Goar­shau­sen soll somit erhal­ten wer­den. Die Arbei­ten wur­den vom der­zei­ti­gen Eigen­tü­mer beauf­tragt. Nach Abschluss der Sanie­rungs­ar­bei­ten wird die Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz den Por­tal­dreh­kran übernehmen.