Die Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hat zahlreiche Menschen getötet, Hunderte verletzt, viele stehen vor dem Nichts. Hier geben wir einen Überblick über die wichtigsten Internetadressen, unter denen man sich über die Situation informieren kann und wo und wie man helfen kann.
Jüngere zieht es in die Metropolen, Familien hingegen ziehen vermehrt ins direkte Umland und pendeln anschließend zu ihren Arbeitsplätzen. Das ist der Trend laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft und dem Institut für Demoskopie Allensbach, die die Gruppe der Sparda-Banken veröffentlicht hat.
Gleich zwei neue Anwendungen verdeutlichen, wie der Klimawandel in den nächsten Jahrzehnten Kommunen in Rheinland-Pfalz treffen wird. So werden Frankenthal und Ludwigshafen bundesweit die meisten zusätzlichen heißen Tage beschert, und Germersheim und Speyer gehören bei der Zahl zusätzlicher Tropennächte zu den top Fünf in Deutschland.
Das gesprochene Wort wird beliebter. Laut ARD/-ZDF-Onlinestudie ist die Nutzung von Radio, Podcasts und Audiostreaming während des Corona-Lockdowns stark gestiegen, insbesondere bei den 14- bis 29-Jährigen. 61 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren nutzen demnach Audio online mindestens einmal wöchentlich.
Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder stellen ein neues Datenangebot bereit, das Statistiken auf Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte deutschlandweit vergleichend darstellt. Das Portal Stadt.Land.Zahl zeigt auf einen Blick wichtige Kennzahlen wie die Bevölkerungszahl, das Bruttoinlandsprodukt oder die Arbeitslosenquote.
Weniger als zehn Jahre verbleiben, um die 2015 von den Vereinten Nationen beschlossenen Sustainable Development Goals (SDG, Ziele für nachhaltige Entwicklung) bis 2030 zu verwirklichen. Ein neuer Leitfaden des Deutschen Instituts für Urbanistik gibt Handlungsempfehlungen für einzelne Typen von Kommunen, um diese insgesamt 17 Nachhaltigkeitsziele zu verwirklichen.
Paris arbeitet weiter an einer städteplanerischen Revolution. Künftig soll jeder Pariser innerhalb von 15 Minuten essenzielle Orte fürs Leben erreichen können – Schule, Einkaufen, Kultur, Ärzte und den eigenen Arbeitsplatz. Dazu soll der Autoverkehr in der Innenstadt drastisch reduziert werden, die Hälfte der 140.000 überirdischen Parkplätze werden abgebaut. Hinzu kommen zahlreiche neue Radwege und auch Radschnellwege, die ampelfreies Fahren ermöglichen.
„Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert.“ Das geflügelte Wort von Carly Fiorina, frühere Chefin bei Hewlett Packard, ziert den Rückblick auf den Digital Hub Region Trier, den jetzt die Wirtschaftsförderung der Stadt vorgestellt hat.