Lange Zeit war es ruhig geworden um die Anwendung „F13“, die vom deutschen Start-up Aleph Alpha in der Landesverwaltung von Baden-Württemberg eingeführt wurde. Die Künstliche Intelligenz sollte speziell auf den Einsatz für Verwaltungen ausgerichtet sein.
Der Verein D2030 hat zusammen mit 50 Zukunftsforschenden die Studie „Neue Horizonte 2045“ erstellt. Sie zeigt sieben verschiedene Szenarien auf, wie Deutschland im Jahr 2045 aussehen könnte.
Vitako, die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister,und die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) haben eine Leitlinie veröffentlicht, die den Einsatz von „Generativer Künstlicher Intelligenz“ (KI) in Kommunalverwaltungen erleichtern soll.
552 Einwohner zählt die Ortsgemeinde Vendersheim im Landkreis Alzey-Worms. Das Magazin „Kommunal“ hat jetzt einen besonderen Blick auf das Dorf geworfen: „Wenig Geld, viel Ehrenamt“, so beschreibt Autorin Gudrun Mallwitz die Situation vor Ort – und berichtet ausführlich über die finanziell angespannte Lage der kleinen Kommune.
Von Januar bis Juli 2024 stiegen in Rheinland-Pfalz die Zahlen der Gäste und Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahr leicht. Insgesamt besuchten nach Angaben des Statistischen Landesamts 4,8 Millionen Gäste das Bundesland, was einem Plus von 0,4 Prozent entspricht.
Eine neue Broschüre informiert über digitale Nachbarschaftskreise. Sie bringen mit digitalen Sprachassistenten wie „Alexa“ Menschen zusammen, die sich einsam fühlen.
Das Hessische Ministerium für Digitalisierung und Innovation zeigt in einem Bericht, wie generative Künstliche Intelligenz (KI) in der Landesverwaltung genutzt werden kann, um Arbeitsprozesse zu verbessern.
Eine neue Studie zur „Regionalen Gestaltung der Transformation“ zeigt, wie wichtig es ist, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in die Veränderungen durch Digitalisierung und Dekarbonisierung einbezogen werden.
Eine neue Fortbildungsreihe unterstützt Fachleute aus Kommunalverwaltungen, Planungsbüros und Verbänden in der sicheren, alltagsfreundlichen und nachhaltigen Gestaltung von Straßenräumen.
Ein neuer Leitfaden „Lokale Warnkonzepte“ bietet wertvolle Hilfestellungen für den Bevölkerungsschutz. Er entstand aus der Zusammenarbeit des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), den Ländern Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sowie den Städten Ludwigshafen und Mannheim.