In diesen Tagen erscheint die 25. Ausgabe des Newsletters der Wiederaufbaubeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz, Staatssekretärin Nicole Steingaß. Seit Oktober informiert das Schreiben regelmäßig über Aspekte der Aufbauhilfe nach der Naturkatastrophe im Ahrtal und anderen Regionen.
Das Jahr 2021 stand im Zeichen von Krisen und Katastrophen. Die Corona-Pandemie legte zeitweise das öffentliche Leben lahm. Die Naturkatastrophe im Juli im Norden unseres Landes hat viele Menschenleben gekostet und Existenzen zerstört. Der Wiederaufbau ist eine mannigfaltige Aufgabe. „Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e. V. hat sich dabei erneut als verlässlicher Partner der Kommunen in Krisenzeiten erwiesen“, schreibt Staatssekretärin Nicole Steingaß, Vorsitzende der Mitgliederversammlung der Entwicklungsagentur (EA), in ihrem Vorwort zum jetzt erschienenen Tätigkeitsbericht 2021 der EA.
Was prägt die Kulturregionen in Rheinland-Pfalz? Die Zukunfsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP), die Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) und die Entwicklungsagentur haben es in einem gemeinsamen Projekt herausfinden wollen und die Ergebnisse dokumentiert.
Für einen erfolgreichen digitalen Wandel in Kommunen braucht es in der kommunalen Verwaltung Verantwortliche, die dieses Thema proaktiv vorantreiben: sogenannte Chief Digital Officers oder auch kommunale Digitalbeauftragte.
Der demografische Wandel wird die Nachfrage nach kommunalen Infrastrukturen und Dienstleistungen in Rheinland-Pfalz verändern. Was genau kommt auf die Kommunen zu? Der aktualisierte Leerstandsrisiko-Rechner gibt Auskunft.
Städte und Gemeinden in Rheinland-Pfalz erhalten mehr als 90 Millionen Euro für den Städtebau und für Sportstätten. Das geht aus zwei neue Verwaltungsvereinbarungen hervor.
Rund 5000 Liegenschaften des Bundes werden perspektivisch als „entbehrlich“ angesehen, sprich: Sie stehen langfristig zum Verkauf. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage hervor.
Trotz Corona blickt die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz auf ein erfolgreiches Jahr 2020 zurück: Das Projekt Bundesgartenschau 2029 liegt weiterhin im Zeitplan, die Vorbereitungen wurden zum Jahresende abgeschlossen, zum Jahresanfang 2021 geht die BUGA 2029 gGmbH mit neuem Geschäftsführer in die Durchführungsphase.