Wie durchgrünt sind deutsche Städte und Gemeinden? Mit dem „Stadtgrünraster Deutschland“ liegen bundesweit flächendeckend, nach methodisch einheitlichen Kriterien erstellte Rasterdaten zum Stadtgrün in einer Auflösung von 10 Quadratmetern vor.
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz hat in zwei Verbandsgemeinden Pilotprojekte zum Kommunalen Crowdfunding über die Plattform StartNext angestoßen. Die Universität Speyer hat dies wissenschaftlich begleitet: mit zwei quantitativen Online-Befragungen sowie Intensivinterviews mit Expertinnen und Akteuren.
Von Sensoren und Lotsen – Ideen für den digitalen Wandel in ländlichen Kommunen: Die Entwicklungsagentur (EA) Rheinland-Pfalz sammelt im Projekt „Digital-Werkstatt“ Beispiele zur Gestaltung des digitalen Wandels in Kommunen, analysiert sie und stellt sie in Seminaren und Workshops Interessierten zur Nachahmung vor.
Gehwege liegen zumeist in der prallen Sonne. Am Forschungszentrum Jülich wurde jetzt ein kurzer Abschnitt mit Photovoltaikplatten ausgelegt, um Solarstrom zu erzeugen.
Der Tourismus in Rheinland-Pfalz hat sich nach Abklingen der Coronapandemie noch nicht wieder erholt. Laut Statistischem Landesamt lag die Zahl der Gäste im März 2022 um 29 Prozent unter dem Vorkrisenniveau im Jahr 2019.
Die Mitte einer Kleinstadt, einer Ortschaft oder eines Dorfes ist seit jeher ein wichtiger
Begegnungs-, Versorgungs- und Wohnort in ländlichen Räumen. Hier treffen sich Menschen, bieten Produkte an, nutzen kulturelle Angebote und haben ihren Wohnraum.
Eine bedarfsorientierte Pflege zu sichern, zählt zu den großen gesellschaftlichen Aufgaben – und ist insbesondere in ländlichen Regionen eine Herausforderung. Ein neuer Leitfaden des Bundesministeriums des Innern und für Heimat und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung bietet Orientierung: „Pflege in ländlichen Räumen stärken“.
Ein neues Hintergrundpapier des Umweltbundesamtes zeigt, wie natürliche Ressourcen trotz Weiterentwicklung der städtischen Infrastruktur geschont werden können. Dabei geht es vor allem um den Aus- und Umbau von Gebäuden und Quartieren.
Hecken sind seit 1950 vielerorts der Flurbereinigung zum Opfer gefallen. Dabei haben sie großen Nutzen für die Umwelt und auch den Klimaschutz.
Beim Klimaschutz, bei der Bewältigung der Coronakrise und bei der Schaffung bezahlbaren Wohnraums sehen die Verantwortlichen in den Städten den größten Handlungsbedarf. Das ist eines der Ergebnisse der Städteumfrage des Deutschen Instituts für Urbanistik.