Die Mitte einer Kleinstadt, einer Ortschaft oder eines Dorfes ist seit jeher ein wichtiger
Begegnungs-, Versorgungs- und Wohnort in ländlichen Räumen. Hier treffen sich Menschen, bieten Produkte an, nutzen kulturelle Angebote und haben ihren Wohnraum.
Eine bedarfsorientierte Pflege zu sichern, zählt zu den großen gesellschaftlichen Aufgaben – und ist insbesondere in ländlichen Regionen eine Herausforderung. Ein neuer Leitfaden des Bundesministeriums des Innern und für Heimat und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung bietet Orientierung: „Pflege in ländlichen Räumen stärken“.
Ein neues Hintergrundpapier des Umweltbundesamtes zeigt, wie natürliche Ressourcen trotz Weiterentwicklung der städtischen Infrastruktur geschont werden können. Dabei geht es vor allem um den Aus- und Umbau von Gebäuden und Quartieren.
Hecken sind seit 1950 vielerorts der Flurbereinigung zum Opfer gefallen. Dabei haben sie großen Nutzen für die Umwelt und auch den Klimaschutz.
Beim Klimaschutz, bei der Bewältigung der Coronakrise und bei der Schaffung bezahlbaren Wohnraums sehen die Verantwortlichen in den Städten den größten Handlungsbedarf. Das ist eines der Ergebnisse der Städteumfrage des Deutschen Instituts für Urbanistik.
Die Welt wird komplexer, virtueller, digitaler, transparenter. Das sind nur einige der sogenannten Trendmoleküle, die das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung BBSR in einer Studie zur „Stadt von übermorgen“ zusammengetragen hat.
Welcher Landkreis in Deutschland gilt als Pionier der Energiewende? Die rühmliche Bezeichnung geht an den Rhein-Hunsrück-Kreis – zumindest wenn man dem Magazin klima-fakten.de, einer preisgekrönten Dokumentation des SWR und einem Beitrag des Journalisten Franz Alt bei heise.de folgt.
Erdgas plus 32 Prozent, Heizöl plus 28 Prozent, Diesel plus 17 Prozent – so stark sind die Beiträge seit 2019 allein bis Februar, also bis vor den Überfall Russlands auf die Ukraine gestiegen. Das bekommen auch die Kommunen zu spüren.
Nach zwei Jahren Pause ist wieder Rheinland-Pfalz-Tag – diesmal in Mainz. Zu dem Landesfest vom 20. bis 22. Mai werden bis zu 120.000 Besucherinnen und Besucher erwartet.
Die Freibäder öffnen wieder – nach zwei Jahren starken Einschränkungen durch die Pandemie. Wie eine Umfrage von dpa unter Betreibern in Rheinland-Pfalz ergab, nutzen zahlreiche Freibäder Solarenergie fürs Heizen des Wassers, was nun in Zeiten des Ukraine-Kriegs unabhängiger von galoppierenden Energiekosten macht.