Eine Auswertung des Smart-City-Index des Branchenverbandes Bitkom zeigt, wie digital Verwaltungen in Deutschland sind. Demnach ermöglichen bereits 95 Prozent der Bürgerämter eine Online-Terminvergabe. Dagegen ist bei anderen Dienstleistungen in vielen Städten immer noch der persönliche Gang zum Amt nötig.
„New Work“ steht für ein neues Verständnis von Arbeit und Arbeitsformen, die auf Selbstständigkeit, Freiheit und Teilhabe an der Gemeinschaft basieren. Wie das „neue Arbeiten“ in der Praxis im öffentlichen Dienst aussehen kann, zeigt die Stadtverwaltung München in einem Report des Magazins „Kommunal“.
Die Kommunal-Akademie und die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz bieten wieder Seminare zur Qualifizierung als kommunale Digitalbeauftragte an. Zielgruppe sind Verantwortliche für die Digitalisierung in Kommunen, Chief Digital Officers (CDOs), Führungskräfte, Bürgermeisterinnen und Bürgermeister und andere mit digitalen Projekten beauftragte Personen.
Deutschland erlebt die Auswirkungen des Klimawandels in Form von Temperaturrekorden, Dürren und Überschwemmungen. Obwohl viele Gemeinden Klimanotstände ausgerufen und Klimaschutzziele beschlossen haben, fehlen oft die Ressourcen für Klimaanpassung.
Bei der Europawahl im nächsten Jahr dürfen sie wählen, bei Kommunal-, Landtags- und Bundestagswahlen nicht: Für 16- und 17-Jährige sind die Parlamentswahlen in Rheinland-Pfalz nicht einheitlich geregelt.
Der Klimawandel gilt weltweit als Gesundheitsrisiko Nummer 1 des 21. Jahrhunderts – heißt es zumindest im Vorwort des „Hitzeaktionsplans Brandenburg“. Das Flächenland hat auf 260 Seiten von Fachleuten zusammenstellen lassen, wie es die Bevölkerung besser vor den gesundheitlichen Auswirkungen von extremer Hitze schützen möchte.
Wo ist die Steuereinnahmekraft pro Einwohnerin und Einwohner am höchsten? Wo gibt es die wenigsten Plätze in Kindertageseinrichtungen? Und wo stehen die meisten Wohnungen leer? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt der Deutschlandatlas.