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Kommunales Wissen

(Illustration: Midjourney/Künstliche Intelligenz/Schwarze)

Der Gang zum Amt bleibt weiterhin häufig noch nötig

Eine Aus­wer­tung des Smart-City-Index des Bran­chen­ver­ban­des Bit­kom zeigt, wie digi­tal Ver­wal­tun­gen in Deutsch­land sind. Dem­nach ermög­li­chen bereits 95 Pro­zent der Bür­ger­äm­ter eine Online-Ter­min­ver­ga­be. Dage­gen ist bei ande­ren Dienst­leis­tun­gen in vie­len Städ­ten immer noch der per­sön­li­che Gang zum Amt nötig. 

(Foto: Unsplash)

Neue Seminare zur Qualifizierung als kommunale Digitalbeauftragte

Die Kom­mu­nal-Aka­de­mie und die Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz bie­ten wie­der Semi­na­re zur Qua­li­fi­zie­rung als kom­mu­na­le Digi­tal­be­auf­trag­te an. Ziel­grup­pe sind Ver­ant­wort­li­che für die Digi­ta­li­sie­rung in Kom­mu­nen, Chief Digi­tal Offi­cers (CDOs), Füh­rungs­kräf­te, Bür­ger­meis­te­rin­nen und Bür­ger­meis­ter und ande­re mit digi­ta­len Pro­jek­ten beauf­trag­te Personen. 

Die nächste Hitze kommt bestimmt – und dann?

Der Kli­ma­wan­del gilt welt­weit als Gesund­heits­ri­si­ko Num­mer 1 des 21. Jahr­hun­derts – heißt es zumin­dest im Vor­wort des „Hit­ze­ak­ti­ons­plans Bran­den­burg“. Das Flä­chen­land hat auf 260 Sei­ten von Fach­leu­ten zusam­men­stel­len las­sen, wie es die Bevöl­ke­rung bes­ser vor den gesund­heit­li­chen Aus­wir­kun­gen von extre­mer Hit­ze schüt­zen möchte.