Der demografische Wandel wird die Nachfrage nach kommunalen Infrastrukturen und Dienstleistungen in Rheinland-Pfalz verändern. Was genau kommt auf die Kommunen zu? Der aktualisierte Leerstandsrisiko-Rechner gibt Auskunft.
Burgenblogger vom 1. Mai bis 31. Oktober 2016 und damit Nachfolger der Burgenbloggerpionierin Jessica Schober war der Journalist Moritz Meyer.
Unser Projekt “Digitale Dörfer” startete im Sommer 2015 mit dem Ziel die Digitalisierung zu nutzen, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen des Lebens im ländlichen Raum zu meistern. Seitdem entstehen Konzepte und Lösungen, die sich dem Thema in ganzheitlicher Betrachtung widmen. Denn wir sind überzeugt: Die Digitalisierung birgt hier große Chancen.
Unsere Gesellschaft wird immer älter. Und mit dem Alter sinkt die Mobilität. Um die Menschen zu unterstützen und Teilhabe zu ermöglichen ist es wichtig den öffentlichen Raum uneingeschränkt und barrierefrei zu gestalten. Eine angepasste öffentliche und private Infrastruktur – breite Wege, ebenerdige Zugänge etc. – steigert die Lebensqualität in den Kommunen. Und um das zu erreichen sind die kommunalen Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention ein geeignetes Instrument.
Deshalb wurden drei Verbandsgemeinden (Kastellaun, Otterbach-Otterberg und Zweibrücken-Land) in Rheinland-Pfalz mit unserer Hilfe professionell dabei unterstützt, einen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention aufzustellen und Maßnahmen durchzuführen. Unser Partner war das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz.
Das Projekt endete im April 2016.
Das Ergebnis “Eine Praxishilfe für Kommunen – Kommunale Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention” können Sie hier herunterladen.
Die Rhein-Zeitung berichtete am 25. Juli 2015: