Innenstädte waren und sind von den Auswirkungen der Corona-Pandemie besonders betroffen: Häufig fiel der Einkaufsbummel aus. Auch künftig müssen sich Innenstädte wandeln, um attraktiv zu bleiben oder wieder zu werden. Das ergab eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung.
Crowdfunding bedeutet, dass eine Vielzahl an Personen eine einzelne Initiative unterstützt und finanziert. Welche Macht diese sogenannte Schwarmfinanzierung entwickeln kann, zeigte sich jüngst beim Flutwein.
Soziale Medien haben bei vielen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern einen festen Platz in ihrer Kommunikation. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung für Baden-Württemberg: Nach einer Befragung von 1101 Amtsträgerinnen und Amtsträgern in dem Bundesland und einem Rücklauf von einem Drittel nutzen demnach 70 Prozent der Befragten soziale Medien beruflich.
„Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert.“ Das geflügelte Wort von Carly Fiorina, frühere Chefin bei Hewlett Packard, ziert den Rückblick auf den Digital Hub Region Trier, den jetzt die Wirtschaftsförderung der Stadt vorgestellt hat.
Welche digitalen Lösungen gehören zur Innenstadt der Zukunft? Die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) hat dazu eine Umfrage gestartet: Werden wir künftig seltener die Innenstadt aufsuchen? Welche Einrichtungen sind in Innenstädten künftig unabdingbar?
Sieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer des neuen Lehrgangs „Kommunale Digitalbeauftragte“ haben jetzt ihre Zertifikate der Qualifizierungsreihe erhalten. Fünf Module waren im Lehrgang zu absolvieren: Strategieentwicklung, Change-, Organisations- und Projektmanagement sowie Kommunikation und Bürgerbeteiligung.
Am kommenden Freitag ist Digitaltag. Mehr als 2000 Aktionen sind dazu bundesweit geplant. Viele Veranstaltungen finden digital und hybrid (= im Netz und vor Ort) statt, darüber hinaus eine Reihe an Präsenzveranstaltungen.