Ein neuer Leitfaden des Bundesinstituts für Bau‑, Stadt- und Raumforschung (BBSR) bietet Kommunen Hilfe bei der Auswahl von Smart-City-Apps. Diese Anwendungen bündeln Informationen und Service – etwa Mängelmelder, Abfallkalender oder Veranstaltungstipps – und sollen Bürgerinnen und Bürger niedrigschwellig erreichen.
Viele Städte suchen nach neuen Ideen für ihre Innenstädte und Stadtteilzentren. Eine Studie des Bundesinstituts für Bau‑, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zeigt, wie sich Handwerksbetriebe, Kreativunternehmen und urbane Landwirtschaft dort ansiedeln können.
Digitale Plattformen beeinflussen Städte und Regionen stark und wirken auf Bereiche wie Städtebau, Mobilität oder sozialen Zusammenhalt. Das ergibt eine Studie des Bundesinstituts für Bau‑, Stadt- und Raumforschung (BBSR), an der unter anderem das Fraunhofer IESE in Kaiserslautern beteiligt war.
Die Bevölkerungsprognose des Bundesinstituts für Bau‑, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zeigt einen Anstieg der Einwohnerzahl Deutschlands von 84,7 Millionen Menschen auf 85,5 Millionen bis 2045. Wirtschaftlich starke Großstädte und ihr Umland wachsen, während strukturschwache Regionen schrumpfen.
Eine neue Studie, herausgegeben vom Bundesinstitut für Bau‑, Stadt- und Raumforschung (BBSR), liefert Empfehlungen, wie Kommunen die Mobilitätswende vorantreiben können.
Das Programm „Heimat 2.0“ hat seine dritte Phase gestartet. Es unterstützt 17 strukturschwache ländliche Regionen dabei, digitale Lösungen einzuführen.
Bis Ende Juni 2023 haben rund 2.100 Kleinstädte die Chance, Gastgeber der Kleinstadtakademie zu werden.
Die neue Arbeitshilfe „Handlungsempfehlungen für die Umsetzung integrierter Stadtentwicklungskonzepte“ (ISEK) bietet Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, Kommunalverwaltungen und weiteren Beteiligten einen Werkzeugkasten für lebendige und zukunftsfähige Städte.
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und das Bundesinstitut für Bau‑, Stadt- und Raumforschung (BBSR) haben einen Förderaufruf ihrer Initiative Heimat 2.0 gestartet.
Die Wiederbelebung stillgelegter Eisenbahnstrecken in ländlichen Räumen trägt dazu bei, Mobilität zu verbessern, Regionen aufzuwerten und sie als Wohnort, Unternehmensstandort und touristisches Ziel attraktiver zu machen.