Die Friedrich-Ebert-Stiftung bietet mit der „KommunalAkademie digital“ einen Selbstlernkurs für Menschen an, die sich ehrenamtlich in der Kommunalpolitik engagieren. Die Plattform ermöglicht flexibles Lernen von zuhause oder unterwegs.
Der Wettbewerb „Klimaaktive Kommune 2025“ ruft Städte, Landkreise und Gemeinden aus ganz Deutschland zur Teilnahme auf. Ziel ist, erfolgreich umgesetzte Projekte zur Reduzierung von Treibhausgas-Emissionen auszuzeichnen. Bewerbungen sind bis März 2025 möglich.
Ein neues Positionspapier „Künstliche Intelligenz in der Raumentwicklung“ der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) beschreibt, wie Künstliche Intelligenz (KI) Städte und Regionen verändert.
Der Landkreis Mainz-Bingen setzt auf das Prinzip des „Dynamischen Agroforsts“ (DAF). Dabei werden in vier Kommunen Freiflächen dicht und vielfältig bepflanzt – vom Küchenkräutergarten bis hin zum Obstbaumhain. Ziel ist die Förderung von Artenvielfalt, Klimaschutz und einer besseren Bodenqualität durch den Verzicht auf Dünger und Chemikalien.
Wie ist der aktuelle Stand der Technik bei Künstlicher Intelligenz (KI)? Was muss ich beim Einsatz von KI beachten? Und wie kann ich KI als Verwaltungsmitarbeitende sinnvoll nutzen? Diese Fragen waren jetzt Thema im Studiengang „Bachelor of Arts“ im Wahlstudienfach „Ganzheitliche Gestaltung der digitalen Transformation im Land und in Kommunen“.
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA) hat ihren Jahresbericht für 2024 vorgelegt. Er bietet Einblicke in die aktuelle Arbeit der EA. Im Mittelpunkt stehen regionale, oft mehrjährige Modellprojekte, deren Ergebnisse als Blaupausen für Kommunen in Rheinland-Pfalz dienen können.
In den Jahren 2023/2024 gab es in Deutschland insgesamt 209 Wolfsrudel. Die meisten lebten in Brandenburg, Niedersachsen und Sachsen. Auch in Rheinland-Pfalz wurden Wölfe gesichtet.
Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt, dass Migrantinnen und Migranten ohne Fluchthintergrund häufiger Geld in ihre Herkunftsländer überweisen als Geflüchtete. Nur sieben Prozent der Geflüchteten tätigen solche Überweisungen, während der Anteil bei Migrantinnen und Migranten auf zwölf Prozent gestiegen ist.
Eine neue Veröffentlichung des Bundesinstituts für Bau‑, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zeigt, wie Städte und Regionen digitale Lösungen einsetzen, um Lebensqualität zu verbessern.
Künstliche Intelligenz (KI) reduziert Arbeitszeit – sofern man sie richtig einsetzt. In einem neuen Seminar zeigt die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz konkrete praktische Anwendungen für die Technik. Die reicht mittlerweile weit über ChatGPT hinaus: Neue Assistenten und Agenten sowie verbesserte Anwendungen kommen auf den Markt.