Streusalz gilt als wichtigstes Mittel, um Gehwege und Straßen vom Glatteis zu befreien. Allein in den Silos des Landesbetriebs Mobilität lagern bis zu 142.000 Tonnen Streusalz. Jedoch belastet das Salz die Ökosysteme, und Tiere können dadurch erkranken. In Bayern haben Straßenmeistereien jetzt eine neue Methode entwickelt.
Eine Firma verarbeitet in Niederbayern jährlich 17.000 Tonnen Gurken – und erzeugt dabei große Mengen Salzwasser. Das müsste normalerweise mühsam geklärt werden. Jetzt aber will es der Herstelle in Salzsole umwandeln. So werden voraussichtlich 700 Tonnen Salz und 4,9 Millionen Liter Wasser gespart. (Foto: holding graz, CC BY SA 2.0)
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