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Wie der Begriff der „Heimat“ neue Bedeutung für Kommunen erlangt

(Foto: Piel media)

Nicht erst seit dem Film von Edgar Reitz ist „Hei­mat“ nach land­läu­fi­ger Mei­nung, wo man gebo­ren oder auf­ge­wach­sen ist. Hei­mat ist aber noch mehr: Namens­ge­ber für ein Minis­te­ri­um, Ver­lust für Migran­ten und nach jedem Umzug ein neu­er Ort, den es sich zu erschlie­ßen gilt. 

Im Loka­len oder Regio­na­len neue Bin­dun­gen auf­zu­bau­en und alte zu pfle­gen, gehört zum Begriff der Hei­mat, er wird gera­de wie­der popu­lär. Was bedeu­tet all das für die Stadt­ent­wick­lung? Das Bun­des­in­sti­tut für Bau‑, Stadt- und Raum­for­schung (BBSR) wid­met der „Hei­mat“ ein kom­plet­tes Heft. 

Veröffentlicht unter Kommunales Wissen, News, Vor Ort, Wohnen in Kleinstädten

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