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Warum Frauen in ländlichen Räumen benachteiligt werden

Eine Untersuchung des Thünen-Instituts zeigt, dass Frauen in ländlichen Regionen in wichtigen Positionen unterrepräsentiert sind. Obwohl Frauen ein Drittel der Arbeitskräfte in der Landwirtschaft stellen und sich oft ehrenamtlich engagieren, sind ihre Beiträge selten sichtbar.

(Foto: iStock/nicexray)

 

Führungspositionen in Vereinen oder der Politik sind häufiger von Männern besetzt, und landwirtschaftliche Höfe werden öfter an Söhne als an Töchter vererbt. Auch von den Fördergeldern der Agrarpolitik profitieren Frauen weniger als Männer. Leiten Frauen einen Betrieb, handelt es sich dabei häufiger um einen kleineren Pferdehof als um eine große Agrar-GmbH. Das Dossier des Thünen-Instituts stellt Ergebnisse der Forschung vor.

Veröffentlicht unter Landleben digital

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