Wer im Hochsommer Abkühlung sucht, bleibt oft eher zu Hause und startet vielleicht den Ventilator. Die Städte Trier und Kaiserslautern haben zusätzlich Karten kühler Orte im Stadtgebiet veröffentlicht.
Die Stadt Trier hat ein 3D-Geoportal eingeführt, ein digitales Abbild der Stadt in drei Dimensionen. Dieses Portal ist Teil der Smart-City-Strategie der Stadt und enthält über 100.000 automatisiert erfasste Gebäude, teilweise mit Luftbildern, sowie ein 3D-Baumkataster.
Der IT-Branchenverband Bitkom erstellt alljährlich ein Digitalranking der deutschen Großstädte: den Smart-City-Index. Darin vergleicht die Untersuchung den Grad der Digitalisierung in allen deutschen Städten ab 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern.
Mainz, Trier und Ludwigshafen sind in Rheinland-Pfalz die Städte mit der jüngsten Bevölkerung. Das geht aus neuen Statistiken von Bund und Ländern hervor.
„Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert.“ Das geflügelte Wort von Carly Fiorina, frühere Chefin bei Hewlett Packard, ziert den Rückblick auf den Digital Hub Region Trier, den jetzt die Wirtschaftsförderung der Stadt vorgestellt hat.
Das Netzwerk „Engagierte Stadt“ wächst. Nach Daun und Bitburg sind jetzt aus Rheinland-Pfalz auch Neustadt an der Weinstraße, Trier, Koblenz und Ingelheim am Rhein Mitglied des bundesweiten Netzwerks geworden.
Wer gelegentlich Mitfahrerparkplätze nutzt, kennt die Entwicklung: Die Zahl der Pendler steigt. Wie stark und wo, zeigt eine Website.
Im Rahmen eines Gegenbesuchs waren Vertreter des Regionalentwicklungsvereins Römerland Carnuntum mit Kollegen der Entwicklungsagentur im Welterbe Oberes Mittelrheintal und in Trier unterwegs. Von der dreitägigen Exkursion mit vielen Expertengesprächen waren die Gäste aus Österreich begeistert .