Das nächste Jahrzehnt wird eine Zeit des Wandels sein, die unsere Anpassungsfähigkeit herausfordert: Der jährliche „Global Risks Report“ untersucht die schwerwiegendsten Risiken, denen wir im nächsten Jahrzehnt gegenüberstehen könnten.
IBM und die US-Raumfahrtbehörde NASA entwickeln gemeinsam Künstliche Intelligenz (KI)-Modelle, die über die Fähigkeiten bisheriger KI-Emulatoren hinausgehen und die Folgen des Klimawandels besser vorhersagen und bewältigen sollen.
In Deutschland wächst die Sorge, dass Künstliche Intelligenz (KI) Arbeitsplätze gefährdet, doch Weiterbildung kann Abhilfe schaffen.
Künstliche Intelligenz (KI) wird von vielen Kommunen in Deutschland als Chance gesehen, findet aber bisher nur in wenigen Anwendung. Dies geht aus dem „Zukunftsradar Digitale Kommune 2023“ hervor, einer Studie des Instituts für Innovation und Technik (iit) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB).
Lenovo hat eine KI-gestützte Übersetzungslösung für Gebärdensprache vorgestellt, die nahezu in Echtzeit die brasilianische Gebärdensprache Libras interpretiert. Die Technologie, die auf einer Veranstaltung des Konzerns präsentiert wurde, nutzt eine spezielle Maschine der künstlichen Intelligenz.
Das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI arbeitet an einem KI-gestützten System zur Optimierung der Ampelsteuerung in Städten.
Künstliche Intelligenz soll künftig die Stadtplanung verändern. Die Software könnte Vorschläge für Bebauungspläne machen, die auf mehrere Ziele ausgerichtet sind – etwa mit Blick auf das Klima.
Die Stadt Kaiserslautern plant, im Freibad Waschmühle künstliche Intelligenz (KI) für die Badeaufsicht einzusetzen. Kameras und Sensoren am Becken werden mit einer Smartwatch für das Personal verbunden.
Die Beratungsunternehmen Habbel GmbH und Zentrum für digitale Entwicklung haben ein Whitepaper veröffentlicht, das verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) beleuchtet.