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Neue KI prognostiziert Klimaphänomene präziser

(Foto Rhein bei Köln 2018: iStock)

IBM und die US-Raumfahrtbehörde NASA entwickeln gemeinsam Künstliche Intelligenz (KI)-Modelle, die über die Fähigkeiten bisheriger KI-Emulatoren hinausgehen und die Folgen des Klimawandels besser vorhersagen und bewältigen sollen.

(Foto Rhein bei Köln 2018: iStock)
(Foto Rhein bei Köln 2018: iStock)

Diese Modelle sollen nicht nur Wettervorhersagen treffen, sondern auch komplexe klimatische Phänomene prognostizieren und dabei große Mengen an Klimadaten verarbeiten.

Ein Beispiel für die Anwendung der neuen KI-Modelle ist ein Projekt in den Vereinigten Arabischen Emiraten, das städtische Hitzeinseln untersucht und Maßnahmen zur Reduzierung der Temperaturen entwickelt. Ein weiteres Beispiel ist ein Aufforstungsprogramm in Kenia, bei dem die KI hilft, geeignete Gebiete für neue Wälder zu identifizieren. In Großbritannien könnten Baumpflanzungen an strategischen Orten Überschwemmungen verhindern. Diese KI-Modelle könnten dazu beitragen, Städte und Landschaften widerstandsfähiger gegen den Klimawandel zu machen.